Tatsächlich muss ich sagen, meine Grace musste da viel mitmachen mit mir als Welpe.
Die musste tatsächlich auch negative Erfahrungen sammeln dürfen und kann bis heute Hunde am besten einschätzen, weil sie eben nicht nur Beschützt wurde.
Mit etwa 11 Wochen sind wir auf Artema (große Herdenschutzhündin getroffen) die war sehr freundlich und nach der dritten freundlichen dezenten Ansage, dass sie nicht möchte das Grafrotz ihr mit Anlauf ins Gesicht springt. Hat Grafrotz lernen dürfen wie es denn so ist, wenn einen 70 Kilo Herdi festpinnen.
Wohlgemerkt der Welpe hatte keinen einzigen Kratzer Umstehende waren hochschockiert, wie ich als Halter das zulassen konnte.
Hat ihr nicht geschadet sie hat gelernt dass man vielleicht vorher mal höflich anfragt beim Gegenüber.
Jeder unserer Welpen heute muss mindestens einmal mit unserer Oma Sheila dealen bevor die gehen dürfen. Die kennt nur eine Strafe und das ist maximal Sanktion - erst wenn’s schreit wie am Spieß ist es gut. In der Vergangenheit gab es auch schon mal das ein oder andere Blutige Ohr, aber mittlerweile fehlen ihr ein paar Zähne. Aber dadurch lernen die Welpen hier recht schnell wann es angebracht ist mit Äußerstem Respekt und sich lieber einmal eher in Kreutzform auf den Boden zu werfen vorzugehen und dass weißer Fussel nicht gleich weißer Fussel ist.
Das Leben ist kein Ponyhof 🤷♀️
wirklich klasse 🤓..
ich wünsche mir heute mehr Menschen mit Deiner Einstellung bzw Deinem Hundeverständnis.