Finde den Begriff „dominanz“ ziemlich schwierig, genau so wie du von Stellung gesprochen hast. Dachte das wäre alles längst überholt. Gerade wenn du Hundetrainerin bist, lässt mich das etwas stutzen. Du hattest in einem Beitrag von anderen Anzeichen der Dominanz gesprochen (ignorieren von Kommandos, knurren). Auch damit kann ich mich irgendwie mal so gar nicht anfreunden.
Aber im Prinzip gebe ich dir Recht, viele erkennen leider gar nicht ob es dem Hund gefällt oder er es einfach duldet.
Guten Morgen und ein wunderbares Wochenende für Alle🤓
Deine Vorsicht, was den Begriff Dominanz betrifft kann ich nachvollziehen..
Rocky ist wohl das, was man als einen dominanten Hund bezeichnet.
Das äußert sich, meiner Ansicht nach, in z.B. tollerantem, angstfreien Verhalten bei "Hundeattacken".
Immer mal wieder werden wir von kleinen/ mittleren Hunden in Übersprung-Handlungen angegangen und in solchen Situationen freue ich mich natürlich über sein souveränes Verhalten.. (er lässt sich sogar schnappen und bleibt gelassen)
Leider habe ich solche Angriffe in der Hundeschule, in 3 von 10 Trainingsstunden, erleben müssen.
Am Ende hieß es vom Trainer "Rocky wird sich das hoffentlich nicht merken"
Ich war sauer, da ich die Vorfälle nicht positiv beenden konnte.. die Hunde wurden getrennt und das war es.
Natürlich bleibt so etwas ggf hängen und kann dann auch mal schief gehen.
LG