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Gina
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Anzahl der Antworten 12668
zuletzt 25. Aug.

Alles rund um den Schäferhund, diskutieren erwünscht.

Weil wir ja nicht die anderen Themen sprengen wollen, mache ich mal ein eigenes Thema auf. Ich hoffe auf interessanten Austausch über alles, was den Schäferhund betrifft und freue mich darauf. Hoffe, ihr seid dabei👍
 
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Marion
20. Aug. 07:51
Finde den Begriff „dominanz“ ziemlich schwierig, genau so wie du von Stellung gesprochen hast. Dachte das wäre alles längst überholt. Gerade wenn du Hundetrainerin bist, lässt mich das etwas stutzen. Du hattest in einem Beitrag von anderen Anzeichen der Dominanz gesprochen (ignorieren von Kommandos, knurren). Auch damit kann ich mich irgendwie mal so gar nicht anfreunden. Aber im Prinzip gebe ich dir Recht, viele erkennen leider gar nicht ob es dem Hund gefällt oder er es einfach duldet.
Das mit dem knurren usw ist ein Text Auszug und kommt nicht von mir. Und es nennt sich nun mal dominanzverhalten für die Begrifflichkeit kann ich nichts, tut mir leid wenn dir das aufstößt
 
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Dogorama-Mitglied
20. Aug. 07:52
Finde den Begriff „dominanz“ ziemlich schwierig, genau so wie du von Stellung gesprochen hast. Dachte das wäre alles längst überholt. Gerade wenn du Hundetrainerin bist, lässt mich das etwas stutzen. Du hattest in einem Beitrag von anderen Anzeichen der Dominanz gesprochen (ignorieren von Kommandos, knurren). Auch damit kann ich mich irgendwie mal so gar nicht anfreunden. Aber im Prinzip gebe ich dir Recht, viele erkennen leider gar nicht ob es dem Hund gefällt oder er es einfach duldet.
🙌
 
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Andreas
20. Aug. 07:54
Finde den Begriff „dominanz“ ziemlich schwierig, genau so wie du von Stellung gesprochen hast. Dachte das wäre alles längst überholt. Gerade wenn du Hundetrainerin bist, lässt mich das etwas stutzen. Du hattest in einem Beitrag von anderen Anzeichen der Dominanz gesprochen (ignorieren von Kommandos, knurren). Auch damit kann ich mich irgendwie mal so gar nicht anfreunden. Aber im Prinzip gebe ich dir Recht, viele erkennen leider gar nicht ob es dem Hund gefällt oder er es einfach duldet.
Guten Morgen und ein wunderbares Wochenende für Alle🤓

Deine Vorsicht, was den Begriff Dominanz betrifft kann ich nachvollziehen..

Rocky ist wohl das, was man als einen dominanten Hund bezeichnet.
Das äußert sich, meiner Ansicht nach, in z.B. tollerantem, angstfreien Verhalten bei "Hundeattacken".

Immer mal wieder werden wir von kleinen/ mittleren Hunden in Übersprung-Handlungen angegangen und in solchen Situationen freue ich mich natürlich über sein souveränes Verhalten.. (er lässt sich sogar schnappen und bleibt gelassen)

Leider habe ich solche Angriffe in der Hundeschule, in 3 von 10 Trainingsstunden, erleben müssen.

Am Ende hieß es vom Trainer "Rocky wird sich das hoffentlich nicht merken"

Ich war sauer, da ich die Vorfälle nicht positiv beenden konnte.. die Hunde wurden getrennt und das war es.

Natürlich bleibt so etwas ggf hängen und kann dann auch mal schief gehen.
LG
 
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Dogorama-Mitglied
20. Aug. 07:54
Das mit dem knurren usw ist ein Text Auszug und kommt nicht von mir. Und es nennt sich nun mal dominanzverhalten für die Begrifflichkeit kann ich nichts, tut mir leid wenn dir das aufstößt
Welches Buch? Wenn man schon zitiert, dann am besten auch angeben. Oder hab ich das übersehen? Wenn ja, tut es mir leid!

Ich kenne auch eigentlich niemanden mehr in dem Bereich, der diesen Begriff nutzt oder die Dominanztheorie für voll nimmt.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Aug. 07:56
Guten Morgen und ein wunderbares Wochenende für Alle🤓 Deine Vorsicht, was den Begriff Dominanz betrifft kann ich nachvollziehen.. Rocky ist wohl das, was man als einen dominanten Hund bezeichnet. Das äußert sich, meiner Ansicht nach, in z.B. tollerantem, angstfreien Verhalten bei "Hundeattacken". Immer mal wieder werden wir von kleinen/ mittleren Hunden in Übersprung-Handlungen angegangen und in solchen Situationen freue ich mich natürlich über sein souveränes Verhalten.. (er lässt sich sogar schnappen und bleibt gelassen) Leider habe ich solche Angriffe in der Hundeschule, in 3 von 10 Trainingsstunden, erleben müssen. Am Ende hieß es vom Trainer "Rocky wird sich das hoffentlich nicht merken" Ich war sauer, da ich die Vorfälle nicht positiv beenden konnte.. die Hunde wurden getrennt und das war es. Natürlich bleibt so etwas ggf hängen und kann dann auch mal schief gehen. LG
Hört sich für mich eher nach Selbstbewusstsein an. Dominanz kommt von dominieren und hat nichts mit Souveränität zu tun
 
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Andreas
20. Aug. 07:57
Hört sich für mich eher nach Selbstbewusstsein an. Dominanz kommt von dominieren und hat nichts mit Souveränität zu tun
..so sehe ich das auch
 
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Dogorama-Mitglied
20. Aug. 07:57
Selbst der Verband der Hundeschulen spricht sich dagegen aus.

https://www.hundeschulen.de/images/aktuelles/FH-Artikel/S14-15_Dominant_Hagmann.pdf
 
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Claudia
20. Aug. 07:57
Also es ist ja schon so das ein Hund, einem anderen gegenüber dominant verhalten zeigen kann in dem er aufsteigt etc. Und damit seine Rangordnung feststellen zu können. Was Marion meinte ist glaub ich eher das wenn dein Hund bei dir aufsteigt, heißt Pfoten auflegt, kann es sein muss aber nicht das, dazu muss man den Hund allgemein sehen dich nicht als „rudelführer“ für voll nimmt.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Aug. 07:58
Das mit dem knurren usw ist ein Text Auszug und kommt nicht von mir. Und es nennt sich nun mal dominanzverhalten für die Begrifflichkeit kann ich nichts, tut mir leid wenn dir das aufstößt
Leider aber längst überholt.
 
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Marion
20. Aug. 07:58
Welches Buch? Wenn man schon zitiert, dann am besten auch angeben. Oder hab ich das übersehen? Wenn ja, tut es mir leid! Ich kenne auch eigentlich niemanden mehr in dem Bereich, der diesen Begriff nutzt oder die Dominanztheorie für voll nimmt.
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