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Monika
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 3446
zuletzt 11. März

Alles rund um den Pudel

Es wäre schön sich hier zu finden und sich auszutauschen übers scheren, Hundebekleidung ( der Pudel friert nun mal wenn es kalt draußen ist. ) Auch würde mich interessieren ob ihr euren Pudeln Zöpfchen macht,sie frisiert ,ach einfach alles rund um den Pudel 🤗
 
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Marion
1. Mai 13:24
Buddeln eure Pudel auch so gerne?😊
Ohne Worte!
 
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Carola
1. Mai 13:53
Buddeln eure Pudel auch so gerne?😊
Ja🙈
 
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Carola
1. Mai 13:56
Mit Kumpel zusammen macht es doppelt so viel Spaß 😅
 
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Monika
1. Mai 16:54
Buddeln eure Pudel auch so gerne?😊
Nein,weil ich das von Anfang an nicht erlaubt habe
 
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Monika
1. Mai 16:55
Alles Liebe zum 7.Geburtstag kleiner Wesley
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag 🍗🐾🐾
 
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Marion
1. Mai 17:50
Hat einer von euch einen Rucksack um den Hund zu transportieren und einen eher großen 40cm Pudel?
 
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Marion
2. Mai 08:45
Hey zusammen!:) Sag mal, wie lange hat es gedauert, bis euer Pudel alleine bleiben konnte ohne zu jammern? Tilda ist nun knapp einen Monat bei mir und ist 16 Wochen alt. Wir üben es immer, dass ich mal so 10 Minuten rausgehe aber da wird durchgehend gejammert. Ich weiß, dass es noch etwas Zeit braucht aber über Erfahrungen würde ich mich freuen. ☺️
Hallo, bei uns hat es auch lange gedauert und die anderen haben total recht man muss das super kleinschrittig aufbauen.
Aber noch ein paar Tipps dazu:
1. es muss einem bewusst sein dass kein Hund gerne alleine bleibt, deshalb das alleine bleiben schmackhaft machen mit einem Kong, etc. das entspannt und beschäftigt. Dazu sollte er wirklich wild drauf sein und es sollte etwas sein das ungefährlich ist.
2. darauf achten dass er Zuhause zur Ruhe kommt auch wenn man sich selbst im Haus bewegt, d.h. mal alleine aufs Klo gehen, in den Keller, usw. Dazu den Hund auch zu seinem Glück zwingen (Deckentraining, Box oder anleinen). Türen schließen
3. Ganz wichtig wenn man zurück kommt (Belohnung) während er jault, etc. verstärkt man jedesmal dieses Verhalten. Kommt man zurück wenn er ruhig auf seiner Decke liegt oder etwas kaut (siehe 1) verstärkt man dieses Verhalten.
4. Und vielleicht das wichtigste überhaupt: NUR den Hund alleine lassen wenn er ausgelastet wurde und müde ist und alle "niederen" Bedürfnisse gestillt sind.
5. Keine riesen Verabschiedung und keine riesen Begrüßung. Ich sag meinem "Tschüss" damit er weiß was Sache ist und dann kommt er mittlerweile schon gar nicht mehr mit zur Tür. Aber kein streicheln usw. Wenn ich zurück komme hatte ich anfangs immer was in den Händen um mich selbst zu erziehen, d.h. ich laufe rein muss dann erst etwas abladen und bin dann schon automatisch ein paar Sekunden/ Minuten da bevor ich meinen Hund begrüße. Man muss da überdeutlich kommunizieren dass das kein Drama sondern was ganz normales ist.
6. Manchen Hunden hilft es wenn sie nicht die komplette Wohnung zur Verfügung haben.

Generell ist jeder Hund etwas anders aber vielleicht ist ja einer der Tipps was für dich oder du kannst ihn irgendwie abwandeln.
 
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Janina
2. Mai 08:59
Hallo, bei uns hat es auch lange gedauert und die anderen haben total recht man muss das super kleinschrittig aufbauen. Aber noch ein paar Tipps dazu: 1. es muss einem bewusst sein dass kein Hund gerne alleine bleibt, deshalb das alleine bleiben schmackhaft machen mit einem Kong, etc. das entspannt und beschäftigt. Dazu sollte er wirklich wild drauf sein und es sollte etwas sein das ungefährlich ist. 2. darauf achten dass er Zuhause zur Ruhe kommt auch wenn man sich selbst im Haus bewegt, d.h. mal alleine aufs Klo gehen, in den Keller, usw. Dazu den Hund auch zu seinem Glück zwingen (Deckentraining, Box oder anleinen). Türen schließen 3. Ganz wichtig wenn man zurück kommt (Belohnung) während er jault, etc. verstärkt man jedesmal dieses Verhalten. Kommt man zurück wenn er ruhig auf seiner Decke liegt oder etwas kaut (siehe 1) verstärkt man dieses Verhalten. 4. Und vielleicht das wichtigste überhaupt: NUR den Hund alleine lassen wenn er ausgelastet wurde und müde ist und alle "niederen" Bedürfnisse gestillt sind. 5. Keine riesen Verabschiedung und keine riesen Begrüßung. Ich sag meinem "Tschüss" damit er weiß was Sache ist und dann kommt er mittlerweile schon gar nicht mehr mit zur Tür. Aber kein streicheln usw. Wenn ich zurück komme hatte ich anfangs immer was in den Händen um mich selbst zu erziehen, d.h. ich laufe rein muss dann erst etwas abladen und bin dann schon automatisch ein paar Sekunden/ Minuten da bevor ich meinen Hund begrüße. Man muss da überdeutlich kommunizieren dass das kein Drama sondern was ganz normales ist. 6. Manchen Hunden hilft es wenn sie nicht die komplette Wohnung zur Verfügung haben. Generell ist jeder Hund etwas anders aber vielleicht ist ja einer der Tipps was für dich oder du kannst ihn irgendwie abwandeln.
So haben wir es auch gemacht 👍 weil aber das minutenweise zur Haustür rausgehen überhaupt nicht geholfen hat, haben wir nach Rücksprache mit unserer Trainerin das dann anders gelöst: es gab einen Anschiss wenn das Gejaule angefangen hat. Wenn sie ruhig war kam ich zur Belohnung wieder rein ohne großes Tam Tam. Natürlich auch mit ein paar Minuten angefangen und dann gesteigert. So wusste sie quasi, was von ihr erwartet wird. Und siehe da, innerhalb einer Woche waren wir bei zwei Stunden. Man muss aber dazu sagen, dass Nala kein Angsthund ist oder traumatische Trennungen hinter sich hatte, sie wollte halt einfach mit. Es gibt wie immer viele Wege die ans Ziel führen, nur Geduld 😊
 
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Yvonne
2. Mai 09:00
Hallo, bei uns hat es auch lange gedauert und die anderen haben total recht man muss das super kleinschrittig aufbauen. Aber noch ein paar Tipps dazu: 1. es muss einem bewusst sein dass kein Hund gerne alleine bleibt, deshalb das alleine bleiben schmackhaft machen mit einem Kong, etc. das entspannt und beschäftigt. Dazu sollte er wirklich wild drauf sein und es sollte etwas sein das ungefährlich ist. 2. darauf achten dass er Zuhause zur Ruhe kommt auch wenn man sich selbst im Haus bewegt, d.h. mal alleine aufs Klo gehen, in den Keller, usw. Dazu den Hund auch zu seinem Glück zwingen (Deckentraining, Box oder anleinen). Türen schließen 3. Ganz wichtig wenn man zurück kommt (Belohnung) während er jault, etc. verstärkt man jedesmal dieses Verhalten. Kommt man zurück wenn er ruhig auf seiner Decke liegt oder etwas kaut (siehe 1) verstärkt man dieses Verhalten. 4. Und vielleicht das wichtigste überhaupt: NUR den Hund alleine lassen wenn er ausgelastet wurde und müde ist und alle "niederen" Bedürfnisse gestillt sind. 5. Keine riesen Verabschiedung und keine riesen Begrüßung. Ich sag meinem "Tschüss" damit er weiß was Sache ist und dann kommt er mittlerweile schon gar nicht mehr mit zur Tür. Aber kein streicheln usw. Wenn ich zurück komme hatte ich anfangs immer was in den Händen um mich selbst zu erziehen, d.h. ich laufe rein muss dann erst etwas abladen und bin dann schon automatisch ein paar Sekunden/ Minuten da bevor ich meinen Hund begrüße. Man muss da überdeutlich kommunizieren dass das kein Drama sondern was ganz normales ist. 6. Manchen Hunden hilft es wenn sie nicht die komplette Wohnung zur Verfügung haben. Generell ist jeder Hund etwas anders aber vielleicht ist ja einer der Tipps was für dich oder du kannst ihn irgendwie abwandeln.
Hallo. Also das nicht begrüssen muss ich jetzt auch machen denn sie werden wirklich immer aufgedrehter
 
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Marion
2. Mai 09:04
So haben wir es auch gemacht 👍 weil aber das minutenweise zur Haustür rausgehen überhaupt nicht geholfen hat, haben wir nach Rücksprache mit unserer Trainerin das dann anders gelöst: es gab einen Anschiss wenn das Gejaule angefangen hat. Wenn sie ruhig war kam ich zur Belohnung wieder rein ohne großes Tam Tam. Natürlich auch mit ein paar Minuten angefangen und dann gesteigert. So wusste sie quasi, was von ihr erwartet wird. Und siehe da, innerhalb einer Woche waren wir bei zwei Stunden. Man muss aber dazu sagen, dass Nala kein Angsthund ist oder traumatische Trennungen hinter sich hatte, sie wollte halt einfach mit. Es gibt wie immer viele Wege die ans Ziel führen, nur Geduld 😊
Das ist ein sehr guter Punkt, tatsächlich hat unserer auch einen Anschiss kassiert fürs Jammern, vielleicht muss man auch eher Motzen sagen. In der Stufe als er noch hinter der Absperrung gejammert hat wenn ich nur sein Sichtfeld verlassen habe.