Da muss ich widersprechen. Bei mir war es ganz anders.Ich wollte die kleinste aus dem Wurf und hatte 4 Wochen vor der Geburt geträumt das die erstgeborene die kleinste ist und somit meine.So war es dann auch .Mit 5 1/2 Wochen hatte ich sie dann das erstemal auf dem Arm das war mein erster Besuch.Eine Woche später das zweite mal.3 Tage später hat sie meine Stimme schon durchs Telefon ( Lautsprecher war an )erkannt und ganz schön rabatz gemacht .Da war schon eine sehr starke Bindung da und diese ist bis heute geblieben.
Und jetzt bei Julchen war ich bisher 2 mal dort und da kam sie direkt schon zu mir als sie mich erkannt hat und ist um mich herum gehopst vor Freude.Auch darf kein anderer die Welpen auf den Arm nehmen und kuscheln außer der Besitzer .Die Züchterin macht die Pflege und krault höchstens mal am Kinn und das war es.So kommt dann sehr schnell eine Bindung zustande. Nun bin ich sehr gespannt auf morgen 🤗 da lernen Felina und Julchen sich nämlich kennen ❤️❣️
Das bedeutet die Sozialisierung durch verschiedene Menschen wird hinten angestellt und ausgeklammert, damit die zukünftigen Besitzer freudiger begrüßt werden?
Irgendwie empfinde ich das als mehr als seltsam und verstehe nicht so wirklich, warum das für den Hund ein Vorteil sein sollte. Unser Welpe wurde mit diversen Personen allen Alters, Hautfarben und Temperament bekannt gemacht und das macht meiner Meinung nach einen großen Teil einer erfolgreichen Sozialisierung aus. Das selbst der Züchter die Welpen nicht wirklich händelt, finde ich bei einer Rasse die später auch mal von anderen Personen gepflegt und frisiert können werden soll katastrophal.