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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. Feb.

Läufige Hündin kastrieren

Hallo, Leider wurde letzte Woche Freitag festgestellt, dass unsere 5 jährige intakte Hündin einen bösartigen Tumor an der Milchleiste hat. Dieser ist noch so klein, dass die TA kaum eine Probe nehmen konnte. Wir wollten diesen schnellstmöglich operativ entfernen lassen und haben deshalb gleich für nächste Woche Mittwoch einen OP-Termin gemacht. Außerdem wollten wir sie im Zuge dessen gleich mit kastrieren lassen. Nun habe ich aber festgestellt, dass sie am Anfang ihrer Laufigkeit ist. Also sie blutet noch nicht, aber ihre Zitzen sind sehr rot und ihre Scheide ist auch schon vergrößert. Zeitlich würde es auch hinkommen, dass sie jetzt wieder läufig wird. Sollte man jetzt aufgrund des erhöhten Blutungsrisiko den OP Termin insgesamt verschieben oder eventuell nur die Milchleiste entfernen lassen und später kastrieren? Ich würde mich über eine Risikoeinschätzung freuen.
 
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Tom
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12. Feb. 20:29
Hi Anna, Das wäre an sich eine Entscheidung die sie am besten mit dem Tierarzt besprechen, der sie auch operiert. Der wird da mehr wissen. Zwei OPs bedeutet zwei Narkosen und entsprechend zwei mal das Narkoserisiko. Eine Kastration während das Gewebe besser durchblutet wird ist immer gefährlicher wegen Blutungsgefahr. Entsprechend da das Risiko. Persönlich empfinde ich eine OP besser, da dem Risiko entgegengewirkt werden kann indem man da doppelt und dreifach sichert. Bei dem Narkoserisiko kann man eher weniger Einfluss nehmen. Das ganze kann ich aber sicherlich nicht so gut einschätzen wie der Arzt der operieren will und den Hund kennt daher bitte da eher mit dem das Ganze besprechen und dem dann vertrauen. Der wird schon wissen was er/sie tut. LG
 
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Tom
12. Feb. 20:29
Hi Anna, Das wäre an sich eine Entscheidung die sie am besten mit dem Tierarzt besprechen, der sie auch operiert. Der wird da mehr wissen. Zwei OPs bedeutet zwei Narkosen und entsprechend zwei mal das Narkoserisiko. Eine Kastration während das Gewebe besser durchblutet wird ist immer gefährlicher wegen Blutungsgefahr. Entsprechend da das Risiko. Persönlich empfinde ich eine OP besser, da dem Risiko entgegengewirkt werden kann indem man da doppelt und dreifach sichert. Bei dem Narkoserisiko kann man eher weniger Einfluss nehmen. Das ganze kann ich aber sicherlich nicht so gut einschätzen wie der Arzt der operieren will und den Hund kennt daher bitte da eher mit dem das Ganze besprechen und dem dann vertrauen. Der wird schon wissen was er/sie tut. LG
 
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Dogorama-Mitglied
12. Feb. 21:22
Vielen Dank für die schnelle Antwort und die ehrlichen Worte. Ich werde das auf jeden Fall morgen nochmal mit der behandelnden Tierärztin besprechen