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Daniela
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zuletzt 23. Feb.

Kokzidien?

Hallo. Ich mache mir immer mehr Sorgen um meine 1,5 Jahre alte Hündin (Windspiel). Im November ging es ihr das erste mal schlecht. Da waren auf einmal die Leberwerte sehr hoch. Hat sich mit Hilfe kurzzeitiger Medikamentengabe wieder eingependelt. Anfang Januar hatte sie starke Verstopfung, musste mehrfach abgeführt werden. Einmal kam ein kleines Stück Alufolie mit raus. Wurde geröntgt, kein Fremdkörper mehr zu sehen. Bekam Baktisel und Ulmenrinde. Daraufhin wurde der Kot wieder normal aber sie hatte auf einmal starken vermehrten Harndrang. Hat sich nach 1-2 Wochen eingependelt. Dann war circa 3 Wochen Ruhe. Jetzt am Wochenende Mehrfaches Erbrechen von rosarotem Schleim, schmatzen und aufstoßen. Dann harter Kot mit blutigem Überzug. 39,9 Fieber. Zum Notdienst gegangen, Metacam und buscopan bekommen. Tage später Diagnose Kokzidienund Hefe im Kot . Blutwerte so weit in Ordnung, Leukos etwas zu niedrig. Am Tag darauf sehr schwacher Kreislauf. Hab ein Mittel mit coffein und was gegen die Kokzidien bekommen. Nun meine Frage / Angst, dass die Konzidien nicht das einzige Problem sind. Die machen doch kein Erbrechen und harten Kot oder? Ich wäre über jeden Hinweis froh.
 
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Tom
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23. Feb. 06:33
Hi Daniela, Kokzidien wären typischerweise mit blutiger Diarrhoea und Erbrechen zu vereinen sodass ich Ihnen da zum Teil recht gebe am Ende. Für den harten Kot sind sie nicht verantwortlich. Das Ganze ist jetzt aber auch nicht zu verwunderlich da sie ja bereits mit Verstopfungen zu kämpfen hatten, sodass es jetzt wohl zu einer Überlagerung der Probleme kommt und das etwas komisch als Gesamtbild an Symptomen ist. Würde daher vorschlagen, dass sie die Kokzidien und Hefen erstmal behandeln (tun sie ja gerade) und dann den Darm wieder etwas mit dem Baktisel und der Ulmenrinde aufpäppeln. Sobald der wieder halbwegs in Ordnung ist und rund läuft könnten sie auch mal den Einsatz von Lactulose mit ihrer Tierärztin besprechen. Das wäre etwas leicht abführendes welches die Aushärtung des Kotes verhindert. Hoffe das hilft etwas weiter. LG
 
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Tom
23. Feb. 06:33
Hi Daniela, Kokzidien wären typischerweise mit blutiger Diarrhoea und Erbrechen zu vereinen sodass ich Ihnen da zum Teil recht gebe am Ende. Für den harten Kot sind sie nicht verantwortlich. Das Ganze ist jetzt aber auch nicht zu verwunderlich da sie ja bereits mit Verstopfungen zu kämpfen hatten, sodass es jetzt wohl zu einer Überlagerung der Probleme kommt und das etwas komisch als Gesamtbild an Symptomen ist. Würde daher vorschlagen, dass sie die Kokzidien und Hefen erstmal behandeln (tun sie ja gerade) und dann den Darm wieder etwas mit dem Baktisel und der Ulmenrinde aufpäppeln. Sobald der wieder halbwegs in Ordnung ist und rund läuft könnten sie auch mal den Einsatz von Lactulose mit ihrer Tierärztin besprechen. Das wäre etwas leicht abführendes welches die Aushärtung des Kotes verhindert. Hoffe das hilft etwas weiter. LG
 
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Daniela
23. Feb. 11:55
Hi Daniela, Kokzidien wären typischerweise mit blutiger Diarrhoea und Erbrechen zu vereinen sodass ich Ihnen da zum Teil recht gebe am Ende. Für den harten Kot sind sie nicht verantwortlich. Das Ganze ist jetzt aber auch nicht zu verwunderlich da sie ja bereits mit Verstopfungen zu kämpfen hatten, sodass es jetzt wohl zu einer Überlagerung der Probleme kommt und das etwas komisch als Gesamtbild an Symptomen ist. Würde daher vorschlagen, dass sie die Kokzidien und Hefen erstmal behandeln (tun sie ja gerade) und dann den Darm wieder etwas mit dem Baktisel und der Ulmenrinde aufpäppeln. Sobald der wieder halbwegs in Ordnung ist und rund läuft könnten sie auch mal den Einsatz von Lactulose mit ihrer Tierärztin besprechen. Das wäre etwas leicht abführendes welches die Aushärtung des Kotes verhindert. Hoffe das hilft etwas weiter. LG
Vielen Dank für die schnelle Antwort. 😊