Kokzidien?
Hallo. Ich mache mir immer mehr Sorgen um meine 1,5 Jahre alte Hündin (Windspiel).
Im November ging es ihr das erste mal schlecht. Da waren auf einmal die Leberwerte sehr hoch. Hat sich mit Hilfe kurzzeitiger Medikamentengabe wieder eingependelt.
Anfang Januar hatte sie starke Verstopfung, musste mehrfach abgeführt werden. Einmal kam ein kleines Stück Alufolie mit raus. Wurde geröntgt, kein Fremdkörper mehr zu sehen. Bekam Baktisel und Ulmenrinde. Daraufhin wurde der Kot wieder normal aber sie hatte auf einmal starken vermehrten Harndrang. Hat sich nach 1-2 Wochen eingependelt. Dann war circa 3 Wochen Ruhe. Jetzt am Wochenende Mehrfaches Erbrechen von rosarotem Schleim, schmatzen und aufstoßen. Dann harter Kot mit blutigem Überzug. 39,9 Fieber. Zum Notdienst gegangen, Metacam und buscopan bekommen. Tage später Diagnose Kokzidienund Hefe im Kot . Blutwerte so weit in Ordnung, Leukos etwas zu niedrig. Am Tag darauf sehr schwacher Kreislauf. Hab ein Mittel mit coffein und was gegen die Kokzidien bekommen. Nun meine Frage / Angst, dass die Konzidien nicht das einzige Problem sind. Die machen doch kein Erbrechen und harten Kot oder? Ich wäre über jeden Hinweis froh.