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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Aug.

Homöopathisches Mittel für Rüden

Unser Louis( fast 2,5 Jahre) findet mittlerweile läufige Hündinnen sehr interessant. Bis jetzt ist er draußen vermehrt am schnuppern, viel Pipi lecken und fiepen wenn es in die andere Richtung gehen soll. Er hat mittlerweile auch schon häufig zu Hause wie ein Wolf gehäult. Der Appetit ist auch an manchen Tagen komplett weg genauso wie der Durst. Nun wollen wir ihm nicht gleich einen Chip setzten lassen oder ihn kastrieren. Im Netz habe ich unten stehendes gefunden und mich würde Eure fachliche Meinung sehr interessieren, nicht das wir im Endeffekt noch irgendwelche Schäden anrichten. Calcium carbonicum (gemahlener Austernschalenkalk) – normalerweise entspannter Typ, sexuell triebhaft, dabei stur und anhänglich – leckt das Pipi der läufigen Hündin draußen Schonmal vorab vielen Dank für die Mühe 🙂
 
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Steffi
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14. Aug. 12:37
Hallo Ulla, Das von dir beschriebene Verhalten deines Rüden klingt nach sehr großem Stress für ihn. In diesem Fall ist eine Kastration oder die Injektion eines KastrationsChips durchaus sinnvoll und in Erwägung zu ziehen! Mit 2,5 Jahren ist er auch schon ausgewachsen und einer Kastration steht nichts im Wege. Ich kann keinerlei biochemische oder physiologische Zusammenhänge im Einsatz von Calcium carbonicum und der Produktion der Geschlechtshormone stellen. Auch sonstige Literatur und fachliche Veröffentlichungen geben keinerlei Hinweise für die Anwendung von Calcium zur Verminderung des Sexualtriebes. Da es sich um ein mineralhaltiges Futterergänzungsmittel handelt, steht einem Selbstversuch nichts im Wege! Gerne kannst du Bescheid geben, wie bzw. ob es bei deinem Hund eine Wirksamkeit zeigt.
 
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Steffi
14. Aug. 12:37
Hallo Ulla, Das von dir beschriebene Verhalten deines Rüden klingt nach sehr großem Stress für ihn. In diesem Fall ist eine Kastration oder die Injektion eines KastrationsChips durchaus sinnvoll und in Erwägung zu ziehen! Mit 2,5 Jahren ist er auch schon ausgewachsen und einer Kastration steht nichts im Wege. Ich kann keinerlei biochemische oder physiologische Zusammenhänge im Einsatz von Calcium carbonicum und der Produktion der Geschlechtshormone stellen. Auch sonstige Literatur und fachliche Veröffentlichungen geben keinerlei Hinweise für die Anwendung von Calcium zur Verminderung des Sexualtriebes. Da es sich um ein mineralhaltiges Futterergänzungsmittel handelt, steht einem Selbstversuch nichts im Wege! Gerne kannst du Bescheid geben, wie bzw. ob es bei deinem Hund eine Wirksamkeit zeigt.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Aug. 19:22
Hallo Ulla, Das von dir beschriebene Verhalten deines Rüden klingt nach sehr großem Stress für ihn. In diesem Fall ist eine Kastration oder die Injektion eines KastrationsChips durchaus sinnvoll und in Erwägung zu ziehen! Mit 2,5 Jahren ist er auch schon ausgewachsen und einer Kastration steht nichts im Wege. Ich kann keinerlei biochemische oder physiologische Zusammenhänge im Einsatz von Calcium carbonicum und der Produktion der Geschlechtshormone stellen. Auch sonstige Literatur und fachliche Veröffentlichungen geben keinerlei Hinweise für die Anwendung von Calcium zur Verminderung des Sexualtriebes. Da es sich um ein mineralhaltiges Futterergänzungsmittel handelt, steht einem Selbstversuch nichts im Wege! Gerne kannst du Bescheid geben, wie bzw. ob es bei deinem Hund eine Wirksamkeit zeigt.
Alles klar, danke für die Antwort. Jetzt ist eh erstmal Ruhe. Wenn es wieder so weit ist versuchen wir es einfach mit der Homöopathie