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Ute
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 23
zuletzt 12. März

Flo

Hallo ich hab da eine Frage Mein hund 🐕 15 Herz krank Bekommt jetzt Herz Tabletten Entwässerung Tabletten Antibiotika bis die Zähne 🦷 gereinigt wurden danach nicht mehr zusätzlich wurde im Epilepsy zu geordert da er immer umgefallen ist soll nicht am Alter Herz bedingt sein Sondern auch noch Vetoryl daher soll sein Zustand so schlecht sein ist es möglich dass da über Medikamente genommen werden sollen um den Hund 🐕 da zu behalten da er sehr viel schläft und auch morgens oder abends gelb erbricht oder uriniert was bevor er Antibiotika Vetoryl Nicht erhalten hat nicht war Laut dem ersten Arzt 🧑‍⚕️ 1.5 21 sollte er wenn er Glück hat 6/9 Monate leben Möchte nicht dass der Hund 🐶 nur durch Medikamente weiter lebt da es so nicht 😫 gut ist
 
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Ute
8. März 19:53
Frisst er gerne und ich war zufrieden dachte ich tu ihm was gutes
 
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Ute
8. März 19:54
Für kleine Hunde 🐕
 
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Ute
8. März 19:55
Daher seine Nieren Probleme
 
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Ute
8. März 19:55
Meinte wenn das Vetoryl greift würde seine Nieren in Ordnung sein
 
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Ute
8. März 19:57
Vetoryl / Hormone würden den Haar Ausfall begünstigen so wie die Allergien Bin da echt überfordert
 
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Ute
8. März 19:59
Herz und Entwässerung seit einem Jahr, Rest pextion 100 mg Vetoryl 10 mg Antibiotika auch seit etwa einem Monat umfallen tut er trotzdem Fressen soll ich auch auf royal canin umstellen da meins nichts taugen würde
Ja die Diagnose wurde durch Zweifel mal Urin Probe erkannt von der neuen Ärztin 👩‍⚕️ meinte auch daher seine Allergien
 
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Ute
8. März 22:08
Gerade umgefallen längere Zeit liegen geblieben
 
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Nora
10. März 12:58
Liebe Peperoni Jule, Die Vorgeschichte deines Hundes ist leider (auch aufgrund der wechselnden Ärzte) ein wenig verwirrend. Aus deinen Schilderungen habe ich nun entnommen: Dein Hund hat 1. ein Herzproblem 2. eine aktuelle Zahnproblematik 3. immer wieder Ohnmachtsanfälle, bei den er Urin verliert, nicht ansprechbar ist, aber keine Muskelkrämpfe zeigt 4. Keuchenden Husten Außerdem verliert dein Hund Haare, und es besteht der Verdacht auf eine Allergie. Medikamentell erhält dein Hund: 1. Vetmedin zur Behandlung der Herzproblematik und UpCard zur Entwässerung 2. Ein Antibiotikum gegen die Zahnproblematik 3. Ein Antibiotikum gegen seinen Husten 4. Vetoryl gegen den Morbus Cushing (Nebennierenüberfunktion) 5. Pexion gegen eine Epilepsie Das heißt, insgesamt bekommt dein Hund eine ganze Reihe an Medikamenten gegen verschiedene Erkrankungen. Nun wäre zunächst wichtig zu wissen, ob die Erkrankungen sicher diagnostiziert wurden. Die Herzproblematik besteht, wenn ich das richtig verstanden habe, schon seit längerer Zeit. Wann wurde diese Herzproblematik das letzte Mal sonographisch überprüft? Eine Herzerkrankung ist eine progressive, also fortschreitende Krankheit. Es sollte deshalb eine regelmäßige Ultraschallkontrolle des Herzens erfolgen, um den Verlauf zu überprüfen und die Medikation anzupassen. Je nachdem, wie schwer die Herzerkrankung ist, sollte diese Ultraschallkontrolle alle 6-12 Monate, ggf. sogar alle 3 Monate erfolgen. Das Husten und die Ohnmachtsanfälle, die dein Hund zeigt, können durchaus mit der Herzerkrankung in Verbindung stehen. Auch wenn dein Hund gegen die Herzerkrankung Medikamente erhält ist es wie oben beschrieben möglich, dass diese zu niedrig dosiert sind, oder aber, dass weitere Herzmedikamente zur Unterstützung ergänzt werden müssen. Die Ohnmachtsanfälle können natürlich auch aufrgund einer Epilepsie kommen. Epileptische Anfälle zeigen typische Erkennungsmerkmale: 1. Sie dauern meist ca. 1-3 Minuten 2. Der Hund ist während des Anfalls nicht ansprechbar 3. Der Hund zeigt starke Muskelkrämpfe während des Anfalls, oft begleitet von Urin- und Kotabsatz 4. Häufig zeigen Hunde ungewöhnliche Verhaltensweisen vor und nach dem Anfall, wie extremen Hunger, Unruhe, Orientierungslosigkeit oder Blindheit 5. Epileptische Anfälle entstehen zumeist in Ruhephasen Doch wie oben beschrieben können auch Herzprobleme Ohnmachtsanfälle auslösen. Durch die gestörte Herzfunktion wird der Körper kurzzeitig mit zu wenig Blut versorgt und der Hund kippt um. Da dieser Zustand nur sehr kurz anhält, bleiben keine Schäden in den Organen, die durch eine Blutuntersuchung erkennbar wären. Eine Synkope (also ein Herzbedingter Ohnmachtsanfall) und ein epileptischer Anfall sind nur anhand der Charakteristika des Anfalls zu unterscheiden. Am besten machst du beim nächsten Ohnmachtsanfall deines Hundes also ein Video, sodass der Tierarzt den Anfall genau beurteilen kann. Husten ist ein häufiges Begleitsymptom von Herzerkrankungen. Sollte der Husten ebenfalls aufgrund der Herzproblematik entstehen, hilft gegen den Husten kein Antibiotikum. Denn hier ist die gestörte Herzfunktion, und nicht eine bakterielle Besiedlung der Auslöser des Hustens. Nun zu dem Vetoryl und dem Morbus Cushing. Beim Morbus Cushing handelt es sich um eine Überfunktion der Nebennierenrinde. Betroffene Hunde haben sehr viel Hunger, entwickeln einen Hängebauch, haben stumpfes, glanzloses Fell, oft begleitet von Haarverlust. Außerdem zeigen die Hunde vermehrten Durst und vermehrten Urinabsatz sowie trockene, schuppige und dünne Haut. Beim Verdacht auf Morbus Cushing wird ein sogenannter ACTH-Stimulationstest durchgeführt. Hierbei wird dem Hund Blut abgenommen. Anschließend wird ihm ein Hormon gespritzt, und nach einer Stunde erneut Blut abgenommen. Zusätzlich wird eine Ultraschalluntersuchung und eine Urinprobe zur Diagnose eines Morbus Cushing herangezogen. Bestätigt sich die Erkrankung "Morbus Cushing" erhält der Hund Vetoryl als Therpaie. Das Medikament kann allergische Erkrankungen zum Vorschein bringen. Die Fütterung bei einem Morbus Cushing sollte reich an hochwertigem Protein und möglichst fettarm sein. Außerdem sollte es über leicht verdauliche Kohlenhydrate verfügen. Liebe Peperoni Jule, Insgesamt stelle ich fest, dass dein Hund eine Vielzahl an Medikamenten für verschiedene Erkrankungen bekommt. Dennoch zeigt dein Hund nach wie vor Symptome, wie Husten und Ohnmachtsanfälle. Ich würde dir deshalb dringend raten die Problematik deines Hundes nochmals komplett von einem Tierarzt aufarbeiten zu lassen. Hierfür solltest du alle Medikamente, die dein Hund erhält, sowie alle Untersuchungen, die durchgeführt wurden, deinem Tierarzt vorzeigen. Ebenso solltest du die Husten und Ohnmachtsanfälle deines Hundes filmen, sodass der Tierarzt diese genau beurteilen kann. Auch sollte eine Herzultraschallkontrolle erfolgen, damit die Herzmedikation auf den aktuellen Stand angepasst werden kann. Ich würde dir empfehlen, dies auch noch vor der Zahnbehandlung durchführen zu lassen. Der Tierarzt/die Tierärztin kann anhand der gesammelten Untersuchungen überprüfen, ob dein Hund wirklich all diese Medikamente braucht und ggf. durch weitere Untersuchungen herausfinden, ob die Erkrankungen alle bestätigt werden können. Alles Gute euch beiden 🐾
 
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Ute
10. März 13:07
Liebe Peperoni Jule, Die Vorgeschichte deines Hundes ist leider (auch aufgrund der wechselnden Ärzte) ein wenig verwirrend. Aus deinen Schilderungen habe ich nun entnommen: Dein Hund hat 1. ein Herzproblem 2. eine aktuelle Zahnproblematik 3. immer wieder Ohnmachtsanfälle, bei den er Urin verliert, nicht ansprechbar ist, aber keine Muskelkrämpfe zeigt 4. Keuchenden Husten Außerdem verliert dein Hund Haare, und es besteht der Verdacht auf eine Allergie. Medikamentell erhält dein Hund: 1. Vetmedin zur Behandlung der Herzproblematik und UpCard zur Entwässerung 2. Ein Antibiotikum gegen die Zahnproblematik 3. Ein Antibiotikum gegen seinen Husten 4. Vetoryl gegen den Morbus Cushing (Nebennierenüberfunktion) 5. Pexion gegen eine Epilepsie Das heißt, insgesamt bekommt dein Hund eine ganze Reihe an Medikamenten gegen verschiedene Erkrankungen. Nun wäre zunächst wichtig zu wissen, ob die Erkrankungen sicher diagnostiziert wurden. Die Herzproblematik besteht, wenn ich das richtig verstanden habe, schon seit längerer Zeit. Wann wurde diese Herzproblematik das letzte Mal sonographisch überprüft? Eine Herzerkrankung ist eine progressive, also fortschreitende Krankheit. Es sollte deshalb eine regelmäßige Ultraschallkontrolle des Herzens erfolgen, um den Verlauf zu überprüfen und die Medikation anzupassen. Je nachdem, wie schwer die Herzerkrankung ist, sollte diese Ultraschallkontrolle alle 6-12 Monate, ggf. sogar alle 3 Monate erfolgen. Das Husten und die Ohnmachtsanfälle, die dein Hund zeigt, können durchaus mit der Herzerkrankung in Verbindung stehen. Auch wenn dein Hund gegen die Herzerkrankung Medikamente erhält ist es wie oben beschrieben möglich, dass diese zu niedrig dosiert sind, oder aber, dass weitere Herzmedikamente zur Unterstützung ergänzt werden müssen. Die Ohnmachtsanfälle können natürlich auch aufrgund einer Epilepsie kommen. Epileptische Anfälle zeigen typische Erkennungsmerkmale: 1. Sie dauern meist ca. 1-3 Minuten 2. Der Hund ist während des Anfalls nicht ansprechbar 3. Der Hund zeigt starke Muskelkrämpfe während des Anfalls, oft begleitet von Urin- und Kotabsatz 4. Häufig zeigen Hunde ungewöhnliche Verhaltensweisen vor und nach dem Anfall, wie extremen Hunger, Unruhe, Orientierungslosigkeit oder Blindheit 5. Epileptische Anfälle entstehen zumeist in Ruhephasen Doch wie oben beschrieben können auch Herzprobleme Ohnmachtsanfälle auslösen. Durch die gestörte Herzfunktion wird der Körper kurzzeitig mit zu wenig Blut versorgt und der Hund kippt um. Da dieser Zustand nur sehr kurz anhält, bleiben keine Schäden in den Organen, die durch eine Blutuntersuchung erkennbar wären. Eine Synkope (also ein Herzbedingter Ohnmachtsanfall) und ein epileptischer Anfall sind nur anhand der Charakteristika des Anfalls zu unterscheiden. Am besten machst du beim nächsten Ohnmachtsanfall deines Hundes also ein Video, sodass der Tierarzt den Anfall genau beurteilen kann. Husten ist ein häufiges Begleitsymptom von Herzerkrankungen. Sollte der Husten ebenfalls aufgrund der Herzproblematik entstehen, hilft gegen den Husten kein Antibiotikum. Denn hier ist die gestörte Herzfunktion, und nicht eine bakterielle Besiedlung der Auslöser des Hustens. Nun zu dem Vetoryl und dem Morbus Cushing. Beim Morbus Cushing handelt es sich um eine Überfunktion der Nebennierenrinde. Betroffene Hunde haben sehr viel Hunger, entwickeln einen Hängebauch, haben stumpfes, glanzloses Fell, oft begleitet von Haarverlust. Außerdem zeigen die Hunde vermehrten Durst und vermehrten Urinabsatz sowie trockene, schuppige und dünne Haut. Beim Verdacht auf Morbus Cushing wird ein sogenannter ACTH-Stimulationstest durchgeführt. Hierbei wird dem Hund Blut abgenommen. Anschließend wird ihm ein Hormon gespritzt, und nach einer Stunde erneut Blut abgenommen. Zusätzlich wird eine Ultraschalluntersuchung und eine Urinprobe zur Diagnose eines Morbus Cushing herangezogen. Bestätigt sich die Erkrankung "Morbus Cushing" erhält der Hund Vetoryl als Therpaie. Das Medikament kann allergische Erkrankungen zum Vorschein bringen. Die Fütterung bei einem Morbus Cushing sollte reich an hochwertigem Protein und möglichst fettarm sein. Außerdem sollte es über leicht verdauliche Kohlenhydrate verfügen. Liebe Peperoni Jule, Insgesamt stelle ich fest, dass dein Hund eine Vielzahl an Medikamenten für verschiedene Erkrankungen bekommt. Dennoch zeigt dein Hund nach wie vor Symptome, wie Husten und Ohnmachtsanfälle. Ich würde dir deshalb dringend raten die Problematik deines Hundes nochmals komplett von einem Tierarzt aufarbeiten zu lassen. Hierfür solltest du alle Medikamente, die dein Hund erhält, sowie alle Untersuchungen, die durchgeführt wurden, deinem Tierarzt vorzeigen. Ebenso solltest du die Husten und Ohnmachtsanfälle deines Hundes filmen, sodass der Tierarzt diese genau beurteilen kann. Auch sollte eine Herzultraschallkontrolle erfolgen, damit die Herzmedikation auf den aktuellen Stand angepasst werden kann. Ich würde dir empfehlen, dies auch noch vor der Zahnbehandlung durchführen zu lassen. Der Tierarzt/die Tierärztin kann anhand der gesammelten Untersuchungen überprüfen, ob dein Hund wirklich all diese Medikamente braucht und ggf. durch weitere Untersuchungen herausfinden, ob die Erkrankungen alle bestätigt werden können. Alles Gute euch beiden 🐾
Vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Nachricht Flo ist gestern von seinem Leiden erlöst worden, Er ist friedlich eingeschlafen bin zu einem neutralen Arzt mit den ganzen Medikamenten hin gefahren. Hab ihm alles gezeigt Foto Filme usw. Der Arzt 👨‍⚕️ hat es bedauert wie gehandelt wurde Flo erst jetzt kennen gelernt zu haben. Doch sah er so wie ich dass es leider so wie es gestern entschieden wurde. Flo ist liebevoll 🤗 in Frieden eingeschlafen was am besten für den kleinen war . In Liebe 💓 und dankbar für die gemeinsame Zeit
 
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Ute
10. März 13:08
Vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Nachricht Flo ist gestern von seinem Leiden erlöst worden, Er ist friedlich eingeschlafen bin zu einem neutralen Arzt mit den ganzen Medikamenten hin gefahren. Hab ihm alles gezeigt Foto Filme usw. Der Arzt 👨‍⚕️ hat es bedauert wie gehandelt wurde Flo erst jetzt kennen gelernt zu haben. Doch sah er so wie ich dass es leider so wie es gestern entschieden wurde. Flo ist liebevoll 🤗 in Frieden eingeschlafen was am besten für den kleinen war . In Liebe 💓 und dankbar für die gemeinsame Zeit
Traurig 😭 und doch dankbar 😇 für seine lange Zeit mit uns