Hallo Carina,
CBD-Öl enthält den Stoff Cannabidiol, welcher ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Cannabispflanze ist. Aufgrund des körpereigenen Endocannabinoid-Systems, kann Cannabidiol einen positiven Effekt auf den Körper haben. Cannabidiol ist sehr vielseitig, und kann bei verschiedenen Erkrankungen, aber auch psychischen Belastungen eingesetzt werden. Somit ist es durchaus sinnvoll, bei den Problemen deines Hunde eine Therapie mit CBD auszuprobieren.
Am leichtesten, und gleichzeitig am effektivsten, ist die Verarbeichung von CBD in Form von Öl. Hierbei gibt es verschiedene Konzentrationsstufen. Bei einem 5%-igen CBD-Öl reicht eine einmal tägliche Verabreichung zumeist aus. Am besten wird hierbei das Öl direkt unter die Zunge geträufelt, es kann aber auch mit dem Futter vermengt werden.
Die Dosierung kann von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Nutzt du ein speziell für Hunde angefertigtes CBD-Öl, solltest du dich an die Anwendungsempfehlungen des Hersteller halten, die auf dem Produkt stehen. Generell gilt für 5%-iges CBD-Öl eine Dosierungsempfehlung von 2 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht pro Tag. Es sollte jedoch mit einer niedrigeren Dosis begonnen werden, da viele Hunde schon bei dieser positive Effekte zeigen. Ist dies nicht der Fall, kann die Dosierung langsam richtung Höchstdosis gesteigert werden, bis der gewünschte Effekt eintritt.
Viel Erfolg!
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