❣️✝️ Alex❣️ wurde nach 12 Jahren von seinen Besitzern an deren Sohn, vom Sohn an dessen Kumpel ,der hat ihn seiner Mutter gebracht und die hatte jedoch 2 Weibchen, unkastriert und keinen Platz für einen 3. Unkastrierten Rüden.
Er wurde separiert... Sie hat sich an mich gewandt,weil sie wusste,ich engagiere mich im Tierschutz. Ich hatte grad einen Platz frei und hab ihn genommen. Er tat mir so leid. 12 Jahre behütet, dann 6 Monate rumgereicht.😭 Er stank nach Urin und Kot, konnte kaum aus den Augen schauen. Leberkrank... Wurde wohl mal gebissen und obwohl keine körperlichen Spuren mehr vorhanden waren, an der Stelle durfte ich ihn erst viel später berühren,ohne dass er jaulte.
Ich konnte ihn nicht vermitteln, er hat mich im Sturm erobert. Ich wurde Pflegestellenversager und kam so dauerhaft zum Zweithund. 17 wurde er bei uns.
Ein toller Hund!!
Ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag mit dir.
Ich bin dankbar für jeden einzelnen Augenblick mit jedem meiner Fellnasen.
Jeder ist einzigartig und wundervoll.
So perfekt unperfekt... 😅
So anstrengend und doch so einfach ,vor allem so einfach zu lieben.
Und jedesmal, wenn ich einen gehen lassen muss zerreißt es mir das Herz. Aber ich will nicht ohne Hund sein.
Ich trauer auch um jeden,wenn ein neuer eingezogen ist. Und das passiert immer umgehend. Ungewollte, verstoßene , in Not befindliche Seelen haben keine Zeit.
Sorry,ich muss erst trauern!?
Das verstehen sie nicht.
Sie helfen mir zusätzlich damit besser umgehen zu können.
Ich habe das hier schon einmal eingestellt... Testament eines Hundes.... Das fiel mir nach Angys ( Havaneser-Mix, wurde 12) Tod in die Hände...:
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen,
die sie lieben.
Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich
mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnden Hand, die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende
helfen wird, gehalten im tröstenden Arm.
Und wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:
„Nie wieder werde ich einen Hund haben, der Verlust tut viel zu weh!“
Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib ihm meinen Platz.
Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann.
Ich vergesse keinen!!! Und jeder fehlt mir!!!
Ob 1, 9 oder 15 Jahre her....