Unsere Wohnungskatze wurde 2019 zuhause eingeschläfert, den Stress im Korb zum TA haben wir erspart. Mein Seelenhund hat Abends in der Praxis die schlimme Diagnose erhalten. Ich entschied mich trotzdem ihn mit nach Hause zunehmen und für morgens den Termin zu machen. Mein Bärchen wurde zuhause auf seinem Platz in meinen Armen eingeschläfert. Ich habe gespürt wie sein Herz und Atmen immer schwächer wurde, ich ihm gut zuredetet, dass seine Schmerzen bald aufhören und er nicht mir wegen es aushalten muss. Auf einmal war alles still. Herz und Atmen. Da versagte auch bei mir das Atmen, und der Schmerz begann. Meine Dementkranke Hündin hat ihn so vermisst, das wir 2 Wochen später gehen lassen mussten. Ich kam vom arbeiten heim und sie lag schwach atmend in ihrem Korb, ich hab sie genommen und bin direkt zum TA. Dort wurde sie eingeschläfert. Ihr Blick sagte, Frauchen jetzt ist es gut, ich will gehen und zum Bär.
Der Januar 23 war mein schlimmster Monat.
Ich bin auch für Zuhause, wenn es nicht anders geht dann zum TA, aber immer mit dabei