Ich kann deine Sorgen und Ängste sehr gut verstehen.
Unser Paul ( Labrador) mussten wir 2017 gehen lassen.
Wir haben eine super liebe Tierärztin und sie ist zu uns gekommen. Paul durfte noch essen , trinken, spielen und sich von seinen Freunden verabschieden.
Dank hochdosierten Schmerzmitteln, waren ihm noch ein paar schöne Stunden möglich. Unsere Tierärztin, gab ihm eine Beruhigungsspritze und anschließend ein Narkosemittel, wodurch er friedlich gehen durfte.
Es gab keinen Stress, keinen Zugang oder ähnliches.
Ich rate dir, sprich mit deinem Tierarzt/ Tierärztin, ob das auch bei euch so möglich wäre.
Trotz aller Trauer und Machtlosigkeit,in diesem Moment, war und ist dies für alle die beste Lösung.
Ich wünsche euch noch viele schöne Momente miteinander und viel Kraft für den letzten, gemeinsamen, Gang.