Zusammen mit dem benachbarten Lippertshofener Berg gehört der Reisberg zu der lockeren Girlande von Aussichtsbergen, die den Jurazug im Süden begrenzen. Die Bergkuppe erhebt sich ca. 100 m aus der südlich vorgelagerten Donauebene. Einzeln oder in Gruppen stehende Föhren lockern die Heidefläche auf und geben ihr das Aussehen einer Parklandschaft.
Außer durch eine prächtige Aussicht auf die Donauniederung mit Ingolstadt, auf das weiter südlich aufsteigende Molassehügelland und - an sehr klaren Tagen - sogar auf die Alpenkette überrascht der Reisberg den Besucher vor allem durch seinen märchenhaften schönen Föhrenbestand.