TierschutzhundeStammtisch🐕

Hab grad den Kampf verloren: Polli darf jetzt doch auf die Couch! Fast 2 Jahre waren wir diszipliniert und haben mit Hundine auf dem Teppich gekuschelt… aber die Couch ist so groß und ich so alleine da drauf. Da muss man doch was machen!😉

Wir sind jetzt seid fast einer Woche in Jaén, der alten Heimat von Cathan, und ich bin immer noch einigermaßen überwältigt von den ganzen Eindrücken. Es hat aber auch ganz viele Perspektiven für mich gewechselt. Cathan und sein Verhalten würden hier vermutlich die wenigsten als problematisch ansehen. Ich habe hier so viele gestresste Hunde auf der Straße gesehen - und das sind schon die, die ein relativ gutes Zuhause haben. Auf dem Land ist es beispielsweise noch völlig normal, den Hund zum Bewachen auf dem Grundstück zu halten. Hier beim Zeltplatz gibt es so viele Hunde, die den ganzen Tag bellend am Zaun stehen und dabei echt nicht glücklich aussehen. Die Menschen, die das Heim hier betreiben, sind echt großartig. Die machen das alle neben ihrer Arbeit ehrenamtlich (im Gegenteil bezahlen sie mit ihrer Arbeit noch die Kosten wie Miete mit), fahren nachts noch rum, um verwilderte Katzen einzufangen und zu kastrieren (und dann wieder freizulassen). Das soll jetzt kein Spendenaufruf sein, aber wenn ihr euch fragt, wohin man spenden kann - hier geht jeder Euro direkt in den Tierschutz. Wir werden hier wie Familie behandelt. Sie haben sich die gesamte Woche für uns Urlaub genommen und bestehen darauf, sich um uns zu kümmern. Es ist auch superspannend, quasi dieselben Fragen mal aus der anderen Richtung zu hören (welcher Tierschutzverein als Vermittlungshilfe ist seriös, wo kommen die Tiere in gute Hände und auf wie viel Nachkontrolle sollten sie bestehen oder sogar selbst machen). Heute ist der letzte Tag, danach gehts zurück auf den Heimweg. Es gibt auch einen Facebook-Post von ihnen über uns: https://m.facebook.com/people/Huella-de-Jaén/100064742050815/?locale=de_DE

Wir sind jetzt seid fast einer Woche in Jaén, der alten Heimat von Cathan, und ich bin immer noch einigermaßen überwältigt von den ganzen Eindrücken. Es hat aber auch ganz viele Perspektiven für mich gewechselt. Cathan und sein Verhalten würden hier vermutlich die wenigsten als problematisch ansehen. Ich habe hier so viele gestresste Hunde auf der Straße gesehen - und das sind schon die, die ein relativ gutes Zuhause haben. Auf dem Land ist es beispielsweise noch völlig normal, den Hund zum Bewachen auf dem Grundstück zu halten. Hier beim Zeltplatz gibt es so viele Hunde, die den ganzen Tag bellend am Zaun stehen und dabei echt nicht glücklich aussehen. Die Menschen, die das Heim hier betreiben, sind echt großartig. Die machen das alle neben ihrer Arbeit ehrenamtlich (im Gegenteil bezahlen sie mit ihrer Arbeit noch die Kosten wie Miete mit), fahren nachts noch rum, um verwilderte Katzen einzufangen und zu kastrieren (und dann wieder freizulassen). Das soll jetzt kein Spendenaufruf sein, aber wenn ihr euch fragt, wohin man spenden kann - hier geht jeder Euro direkt in den Tierschutz. Wir werden hier wie Familie behandelt. Sie haben sich die gesamte Woche für uns Urlaub genommen und bestehen darauf, sich um uns zu kümmern. Es ist auch superspannend, quasi dieselben Fragen mal aus der anderen Richtung zu hören (welcher Tierschutzverein als Vermittlungshilfe ist seriös, wo kommen die Tiere in gute Hände und auf wie viel Nachkontrolle sollten sie bestehen oder sogar selbst machen). Heute ist der letzte Tag, danach gehts zurück auf den Heimweg. Es gibt auch einen Facebook-Post von ihnen über uns: https://m.facebook.com/people/Huella-de-Jaén/100064742050815/?locale=de_DE

Ella hat heute morgen tatsächlich geguckt, ob die Lichter wieder am Himmel sind, wie gestern Abend. Die ersten Meter ist sie geduckt gelaufen, dann gings und es war ok. Weiß nur nicht, wie man das lösen kann, ihr Problem mit Licht an der Decke. Das hat angefangen, als dieses Blaulicht von dem Einsatzfahrzeug an unsere Wand reflektiert hat. Seitdem findet sie Lichter, die sich bewegen gruselig.

Hallöchen an alle. Ich würde gerne erfahren ob einer von euch Erfahrungen mit Steve Kaye hat. Da die Ratschläge nur so auf einen hereinprasseln und auch einzeltraining uns nicht weiterbringt Suche ich Na h Alternativen. Eure Meinung dazu würde mich interessieren.

Anke, zu Steve Kaye gibt es separate Threads, ich glaube, da findest du eher Erfahrungsberichte: https://dogorama.app/de-de/forum/Erziehung_Training/Online_Coaching_Steve_Kaye-p9vrgPtZl1j6sI4DKMCv/ Wieso hast du das Gefühl, dass ihr mit Einzeltraining nicht weiterkommt? Wo hakt es denn?

Hallo Kirsten, da meine Maus einen sehr starken jagdtrieb hat und dadurch oft in die Leine geht sollte ich versuchen das durch ausbremsen, stehenbleiben und oder weitergehen abzustellen und besser zu kontrollieren. Die Maus ist sehr stur und erreicht haben wir nur das sie anfängt gänzlich alles zu ignorieren was bis dato klappte. Auch ihr Verhalten mir gegenüber hat sich geändert. Mein Gefühl ist als wenn sie sich weiter von mir entfernt.

Das finde ich aber auch einen komischen Ansatz. Man bekommt Jagdtrieb ganz sicher nicht durch ignorieren in den Griff, oder indem man den Hund an der Leine weg zieht. Da würde ich definitiv den Trainer wechseln, aber auf jemanden vor Ort, der euch persönlich kennen lernt und den Fokus auf eure Beziehung legt. Ich habe den jagdtrieb durch Markertraining ganz gut in den Griff bekommen. Also dem Anfang der Jagdsequenz (fixieren, vorstehen) clickern, belohnen und nach und nach verlängern. Das ist aber natürlich ein Prozess, der länger dauert.