Übrigens, zwar wurde es hier bereits ein paar Mal zaghaft angesprochen, aber im Gefecht der Meinungen immer wieder hinten runter geworfen; Bis in die 1980ziger bekamen die allermeisten Hunde in DE überhaupt kein Fleisch, höchstens Weihnachten eine Leberwurststulle. sowas! Da gab es bspw das, was die Schweine nicht mochten oder eben die Grüne Bohnensuppe usw. Für die Nährstoffe besorgten sie sich selber Pferdeäpfel oder sowas. Wie haben die Tiere das nur bis zu Chappi ausgehalten? Wussten die Wuffis das früher gar nicht, dass sie absolute Fleischfresser sind und ohne die heutigen Dosen und Säcke gar nicht überlebensfähig wären. Was ist da passiert? Außerdem mussten die Hunde für das bisschen miesen Frass auch noch arbeiten und schicke Klamotten hatten sie auch nicht, Tierärzte kümmerten sich nicht um die Hunde, wie auch, SUV's gab es auch nicht, um da hin zu fahren. Was hat das nun mit unserem Forum zu tun? Das ist die von vielen hier vermisste Langzeitstudie, ja Hunde kommen ohne Fleisch sehr gut zurecht und das schon ein paar hundert Jahre und bekommen erst wenige Jahrzehnte Fleisch und seither gibt es unzählige übervolle Tierarztpraxen. Nur mal so meine Erfahrung. Ich füttere übrigens hauptsächlich frischen Blättermagen, Kehlkoepfe, Luftröhre und alles andere vom Rind. Alles von einem Naturschlachthof in Brandenburg. Den Rest holen sich die Hunde aus dem Garten. Dazu gibt es je nach Alter noch Bierhefe, Hagebutte, Öle und andere Naturkostbarkeiten. Alle meine Schaefer hatten noch nie etwas mit der Verdauung oder gar Allergien. Woran das wohl liegt? Viel Spaß weiterhin beim Diskurs ...