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Home / Forum / Zucht / Wie oft muss eine große hündin säugen

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Natascha
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 28
zuletzt 17. Jän.

Wie oft muss eine große hündin säugen

Hallo, Meine Frage kommt von meiner Freundin, und zwar : Ihre Schäfermix Hündin hat den ersten Wurf mit 12 Welpen bekommen , jetzt stellt sich die Frage wie oft muss die Hündin die Welpen am Tag Säugen?
 

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Nicole
17. Jän. 08:07
Das alles sollte doch eh wenigstens ein tierarzt überwachen...den kann man da dann auch nach sowas fragen...oder😔🐾🍀viel glück und verstand ...oh man was soll man da antworten...ich hatte selbst mal welpen...damals vor fast 16 jahren...das säugen war das kleinste an der ganzen aktion...nach 6 wochen wirds interessant...mobilität...hygiene...sozialisieren...abgabe...bei nem grossen schäfer.mix wird das alles nicht einfach😳
Ja das stimmt 😀 es wird interessant werden die 12 erstmal mobil 🫣🤣 Das kann ich bestätigen und wünsche viel Erfolg bei den Aufgaben die da auf deine Freundin noch zukommen. Und ja geeignete Plätze zu finden ist aktuell eine echte Challenge. Sie sollte jede Möglichkeit zum Advertising nutzen.
 
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Bettina
17. Jän. 08:12
Ja das stimmt 😀 es wird interessant werden die 12 erstmal mobil 🫣🤣 Das kann ich bestätigen und wünsche viel Erfolg bei den Aufgaben die da auf deine Freundin noch zukommen. Und ja geeignete Plätze zu finden ist aktuell eine echte Challenge. Sie sollte jede Möglichkeit zum Advertising nutzen.
Ich nicht😂...ich hab nur geantwortet🙋
 
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Nicole
17. Jän. 08:19
PS: haut nicht immer gleich drauf los, es hilft nix liegt das Kind erstmal im Brunnen, muss das Beste aus der Situation gemacht werden! Das ist man der Hündin und auch diesen Welpen schuldig! Hilfreicher Buchtipp!
 
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Simone
17. Jän. 09:16
Ja das stimmt 😀 es wird interessant werden die 12 erstmal mobil 🫣🤣 Das kann ich bestätigen und wünsche viel Erfolg bei den Aufgaben die da auf deine Freundin noch zukommen. Und ja geeignete Plätze zu finden ist aktuell eine echte Challenge. Sie sollte jede Möglichkeit zum Advertising nutzen.
Die Züchter lassen sogar ihre Hündinnen leer im Moment weil fast keine Bedarf besteht und sie nicht verkauft bekommen
 
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Steffi
17. Jän. 09:40
PS: haut nicht immer gleich drauf los, es hilft nix liegt das Kind erstmal im Brunnen, muss das Beste aus der Situation gemacht werden! Das ist man der Hündin und auch diesen Welpen schuldig! Hilfreicher Buchtipp!
Ich glaube vielen hier ist bitter aufgestoßen, dass es sich liest, als wäre es bewusst zu den Welpen gekommen und als wären noch weitere Würfe geplant. Und das Ganze eben ohne die notwendigen Kenntnisse und Vorbereitungen :/
 
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Karin
17. Jän. 10:26
Züchter ist nur jemand der reinrassige Hunde mit Ahnentafel züchtet die alle gesundheitlichen Untersuchungen besitzen usw
Genau. Wenn der Züchter Fragen hat, kann er sich aber auch an seinen Verein, Zuchtpaten ect. wenden. Wenn man nichts dergleichen hat und seine Hündin "mal eben" decken lassen möchte, kommt dann das"böse" Erwachen. Was wohl passierte, wenn man den ein oder anderen Welpen nicht vermittelt bekommt - darüber macht man sich vielleicht auch keine Gedanken
 
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Nicole
17. Jän. 11:09
Ich glaube vielen hier ist bitter aufgestoßen, dass es sich liest, als wäre es bewusst zu den Welpen gekommen und als wären noch weitere Würfe geplant. Und das Ganze eben ohne die notwendigen Kenntnisse und Vorbereitungen :/
Verstehe eure Bedenken durchaus. Halte es selbst auch nicht unbedingt für eine prima Idee. Fakt ist aber, verhindern kann es keiner von uns! Die Freundin der TE wird den Weg gehen den sie selbst wählt. Mit oder ohne unser Zutun. Für so manchen ist so eine Ersterfahrung tatsächlich dann auch ganz heilsam gemachte Pläne wieder zu verwerfen. Spätestens wenn’s mal nicht rund läuft und das tut es eigentlich nie. Da sind plötzlich Sorgen und Zukunftsängste und wochenlanger Schlafmangel von denen man zuvor keine Ahnung hatte! Auch nicht bei Bestmöglicher Vorbereitung. Vom möglicherweise Einzelhundehalter zum plötzlichen Rudelhalter bestehend aus mehreren ungehobelten Youngstern die deine Bude easy auf links drehen und in ein wahres Schlachtfeld, bestehend aus Fäkalien und zerstörtem verwandeln, entkräftet dann doch oft die äußerst wild romantische Vorstellung die man als Mensch davon so hat bis die Realität einen dann einholt.
 
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Andrea
17. Jän. 15:57
Verstehe eure Bedenken durchaus. Halte es selbst auch nicht unbedingt für eine prima Idee. Fakt ist aber, verhindern kann es keiner von uns! Die Freundin der TE wird den Weg gehen den sie selbst wählt. Mit oder ohne unser Zutun. Für so manchen ist so eine Ersterfahrung tatsächlich dann auch ganz heilsam gemachte Pläne wieder zu verwerfen. Spätestens wenn’s mal nicht rund läuft und das tut es eigentlich nie. Da sind plötzlich Sorgen und Zukunftsängste und wochenlanger Schlafmangel von denen man zuvor keine Ahnung hatte! Auch nicht bei Bestmöglicher Vorbereitung. Vom möglicherweise Einzelhundehalter zum plötzlichen Rudelhalter bestehend aus mehreren ungehobelten Youngstern die deine Bude easy auf links drehen und in ein wahres Schlachtfeld, bestehend aus Fäkalien und zerstörtem verwandeln, entkräftet dann doch oft die äußerst wild romantische Vorstellung die man als Mensch davon so hat bis die Realität einen dann einholt.
Das „youngstertum“ fängt erfahrungsgemäß mit ca. 4 1/2 Wochen an…😂
 

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