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Home / Forum / Zucht / Warum werden immernoch so viele Hunde gezüchtet?

Verfasser
Samy
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 332
zuletzt 2. März

Warum werden immernoch so viele Hunde gezüchtet?

Guten Tag. Ich hab hier das Forum mal durchgeguckt und frage mich wieso so viele hier noch ein Welpen aus einer Zucht wollen. Ich will niemanden zu Nahe treten aber ich will hier mal ein paar Worte loswerden. Seit 2 Jahren rette ich Hunde aus dem Ausland, auch Welpen. Sie werden dort eingefangen und in Tötungsstationen gesteckt. Ich freue mich über jeden Hund den wir retten und nach Deutschland bringen können. Bei den meisten Tierschutzorganisationen sind die Welpen billiger. Die meisten Straßenhunde sind sehr einfach zu handlen und sind sehr zutraulich. Wieso sollte man also trotzdem Hunde aus der Zucht holen? Ich verstehe es nicht und es lässt mich nicht los. Bitte seit nett beim Antworten
 

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Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. März 14:34
Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe eine Hündin vom Tierschutz aus Mönchengladbach ursprünglich aus Kreta. Maika war eine Strassen Hündin. Sie ist so toll, macht keine Probleme ist sehr klug und aufgeweckt und schmusig und voller Liebe. Sie ist ein Kokoni Mix (80% Kokoni). Leute ich kann euch speziell diese Hunde empfehlen. Sie ist mein allerliebsten Goldschatz.❤❤❤🐕‍🦺🐕‍🦺🐕‍🦺
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. März 14:58
Was mich an diesem Beitrag irritiert ist doch, dass hier jeder auf die Fragestellung beziehend antwortet. Aber sobald man sagt dass man einen oder wie ich 2 tolle Hunde vom Züchter hat, dann wird das von den Tierschützern bis ins unendliche und sehr polemische kritisiert. Ihr müsst nicht verstehen warum. Aber akzeptieren. Ich fordere auch nicht dass ab sofort kein Auslandshund mehr reingeholt wird, weil sie alle möglichen Krankheiten miteinschleppen. Ich akzeptiere einfach, dass jeder sein Glück woanders findet. Vor meinen beiden Züchterhunden, hatte ich selber 2 Tierschutzhunde, mit denen meiner Eltern sogar 4. Ich war jahrelang aktiv im Tierschutz. Und habe aufgehört weil es dort zu sehr menschelt. Und man schon Sektenartig eine Meinung Predigt und nichts an anderen Meinungen und Einstellungen akzeptiert. Sieht man ja hier im Beitrag perfekt.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. März 15:07
Ich habe nichts gegen Züchterhunde. Es sind ja auch tolle Hunde. Ich möchte nur sagen das Tierschutz Hunde die Hilfe von uns Menschen braucht und das sie das auch merken das man ihnen geholfen hat mit ihrer Liebe. Dankbarkeit und Treue. Aber um Gottes Willen Züchterhunde sind auch ganz tolle Tiere. Nur man will ein wenig anregen auch an unsere Stassenhund oder Tierheim Hunde denken soll wenn man sich überlegt einen Hund anzuschaffen.🐕‍🦺🐕‍🦺🐕‍🦺🐕‍🦺🌹🌹🌹🌹
 
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Silke
2. März 15:12
Ich kann mich auch nur bei Wiebke anschließen. Ich lese schon die ganze Zeit still mit weil ich das Thema auch ganz interessant finde. Ich denke aber auch das man da nie auf einen Nenner kommt. Ich kenne beide Seiten der Medaille. Erst habe ich Hunde von Züchtern gehabt und dann drei Hunde aus dem Tierheim/Tierschutz. Die Hunde aus dem Tierschutz waren auch toll (für einen bin ich sogar selbst nach Tschechien gefahren) aber allesamt nicht Familienkompatibel. Da ich aber mittlerweile Familie habe kommt für mich nur noch ein Welpe von dem Züchter meines Vertrauens ins Haus. Meine Tochter ist im Moment 4 Jahre alt und ist damit aufgewachsen das Hunde kein Spielzeug sind und weiß jetzt schon ganz genau was Hunde mögen und was nicht. Trotzdem ist sie immer noch ein Kind was nicht immer daran denkt das man in Gegenwart des Hundes nicht laut und hektisch ist. Bei einem Welpen der von Anfang an gut sozialisiert ist und im Familientrubel aufwächst ist die Chance das alles friedlich verläuft wesentlich höher als bei einem älteren Hund aus dem Tierschutz. Zudem habe ich auch mit dem nächsten Hund einiges vor wobei einfach einige Rassemerkmale wichtig sind. Und bei dem Züchter meines Vertrauens weiß ich das die Zucht (obwohl es kein Hobbyzüchter ist) ordentlich abläuft.
 
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Nicole
2. März 15:12
Ich hatte Hunde aus dem TS . Von nicht wesensfest, Agressiv gegen über Artgenossen bis hin zu sehr ängstlich hatte ich alles . Ich habe immer viel Zeit investiert und viel Geld um die hunde in die Spur zu bekommen . Ich habe da ehrlich gesagt keine Lust mehr zu und bin deshalb zum Züchter . Ich habe eine Hündin gehabt die begeistert rennbahn gelaufen ist . So bin ich zu meinem ersten grey gekommen . Ich denke ja das das Übel an der wurzel gepackt werden sollte . Das heißt die Menschen vor Ort sensibilisieren. Vielleicht die hunde kastrieren und wieder zurück . Weil futterstellen sind ja immer da . Anstatt alles hier runter zu schicken . Ist jetzt nicht böse gemeint .
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. März 15:14
Ich habe nichts gegen Züchterhunde. Es sind ja auch tolle Hunde. Ich möchte nur sagen das Tierschutz Hunde die Hilfe von uns Menschen braucht und das sie das auch merken das man ihnen geholfen hat mit ihrer Liebe. Dankbarkeit und Treue. Aber um Gottes Willen Züchterhunde sind auch ganz tolle Tiere. Nur man will ein wenig anregen auch an unsere Stassenhund oder Tierheim Hunde denken soll wenn man sich überlegt einen Hund anzuschaffen.🐕‍🦺🐕‍🦺🐕‍🦺🐕‍🦺🌹🌹🌹🌹
Ich denke dass ganz viele Menschen sehr gut abwägen ob Tierschutz oder Züchter. Nur teilweise habe ich dass Gefühl man ist in den Augen der Tierschützer ein Schwerverbrecher weil man beim Züchter war.
 
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Frank
2. März 16:25
Oh, das kann ich - auch ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - beantworten. Vorsicht! Das wird ein sehr langer Beitrag! Zunächst einmal ist es unbestritten so, dass wir in einigen (nicht in allen) Ländern zum Hundeelend beitragen, weil wir eine Hundeexport-Industrie finanzieren und am Laufen halten. Rumänien zum Beispiel hat nicht das geringste Interesse an Kastrationen, weil wir Arbeitsplätze für Hundefänger, Sheltermitarbeiter, Tierärzte finanzieren, indem wir ihnen die Straßenhunde abkaufen. Wie gesagt, das ist nicht überall, aber gerade in Osteuropa häufig der Fall. Es gibt jedoch noch einen weiteren, viel gewichtigeren Grund: Weil ganz einfach sehr viele der sogenannten Auslandstierschützer*Innen gerade jetzt, wo der “Hundemarkt” quasi leer gefegt ist, ihren Wahnsinn ungehemmt ausleben. Ich selbst bezeichne mich als “hundeerfahren”, bin fast 52 Jahre alt und halte seit über 30 Jahren Hunde. Dabei waren ein Rauhhaardackel, während ich beruflich in Spanien war eine Podenco-Mischlingshündin, die ich mit 5 Wochen rettete, später ein Schäferhund-Labrador-Fledermaus-Känguru-Mix, der die ersten zwei Jahre seines Lebens als Straßenhund in Griechenland lebte und NICHTS kannte, als ich ihn bekam, der aber in 6 Monaten hier in Deutschland schon durch drei Hände gegangen war. Nun ja, die nächsten 11 Jahre lebte er dann bei uns. Danach gab es 5 Jahre Hundepause und im vergangenen Jahr wollten wir (mein Mann, 72 u. ich, 51) dann wieder einem Hund ein Zuhause geben. Selbstverständlich sollte es wieder ein Tierschutzhund sein. Erschreckend, was ich da erlebte! Wenig Hundeverstand, aber sehr viel Selbstdarstellung und Geltungssucht. Da wird einer 48jährigen mit leichter Gehbehinderung ein unerzogener 2jähriger Dobermann aus Rumänien als Ersthund gegeben, mit dem sie natürlich hoffnungslos überfordert ist. Aber er braucht ja “... erstmal gaaaanz viel Liebe, man weiß ja nicht was das Mäuschen alles hinter sich hat!” Die gleiche Vermittlerin lehnte es ab, uns einen einjährigen Cocker-Mix zu geben, weil mein Mann schon 72 ist. “Da gebe ich Ihnen doch keinen so jungen Hund, das wäre unverantwortlich!” Zur Erinnerung: Ich selbst bin 51 und arbeite von zu Hause! Einer anderen “Tierschützerin” sollte ich einen aktuellen Grundbuchauszug beibringen, um nachzuweisen, dass das Haus hier am Rand der Eifel wirklich mir gehört und es auch wirklich keinen Stress mit dem Vermieter gibt. Sorry, aber den Grundbuchauszug wollte nicht mal die Auto-Bank sehen, bei der ich meinen Firmen-PKW lease! Da fühlt “kleine Frau, die sonst im Leben nicht viel auf die Reihe gekriegt hat” sich auf einmal “mächtig”, weil sie die “Macht” hat zu entscheiden, ob jemand “würdig” ist einen Hund zu bekommen. Diese Damen (ja es sind tatsächlich nur Frauen) bestärken und überbieten sich gegenseitig in ihrem Irrsinn und ihrer Geltungssucht. Und die meisten Leute lassen sich das gefallen, weil sie ja unbedingt einen Hund wollen. Schaut in die entsprechenden Facebook-Gruppen, wie devot die Leute dort diesen Frauen - die teilweise einen hanebüchenen Blödsinn von sich geben! - Honig ums Maul schmieren! Wie gesagt, man will ja etwas von denen und momentan übersteigt die Nachfragen bei weitem das Angebot! Zum Abschluss nun per Copy u. Paste aus meinem Facebook-Konto die Erfahrung mit den “Tierschützerinnen” von “Fellkinder in Not eV”, die mich dazu gebracht hat, aus diesem Zirkus auszusteigen und eine. Rassehund, unseren Labrador Ayco zu kaufen. Und deshalb sage ich, ZUM GLÜCK werden noch immer Hunde gezüchtet. Es gibt nämlich Menschen, die kein Interesse daran haben, diesen Irrsinn der Vermittlerinnenszene mitzumachen! Hier der kopierte Text: Bewertung des "Tierschutzvereins" Fellkinder in Not e.V. Die Bewertung habe ich genau so auf der Seite des Vereins abgegeben, vermute aber, dass man sie löschen wird. Da ich sie aber weiter verbreiten möchte - auch Ihr dürft das gern tun - setze ich sie hier noch einmal auf mein eigenes Profil. Nein, "Fellkinder in Not e.V." kann ich leider gar nicht als Vermittlungsverein empfehlen! Warum? Eine fast unglaubliche Geschichte. Unglaublich, aber leider wahr. Vorgestern war ich im Nachbarort Swisttal, um mir dort einen Hund namens Lokki anzuschauen, den eine Privatperson – von der Organisation Fellkinder in Not e.V. war keine Rede – über eBay Kleinanzeigen anbot. Auffällig ist im Nachhinein, dass anscheinend Fellkinder in Not e.V. gar keine Hunde bei eBay Kleinanzeigen annonciert, die Pflegestelle aber – mit einem anderen, zweiten Account (!) einen weiteren Hund des Vereins, namens Sipp anbietet – (siehe Fotos, Link zum Fotoalbum weiter unten). Die anderen angebotenen Artikel, die über diesen Account angeboten werden, sind gebrauchte Gegenstände. Genauso war es in der Anzeige von Lokki auch, den dieselbe Pflegestelle mit einem anderen Account anbot. Gleich bei meiner Ankunft erkundigte ich mich, ob die Hunde für eine Organisation angeboten würden und erwähnte die zweite Annonce, was der Pflegestellendame ein wenig peinlich zu sein schien. Sie sagte mir dann aber, dass sie für Fellkinder e.V. Pflegestelle sei. Somit war das für mich erstmal o.k. Lokki zeigte sich – wie in der Anzeige beschrieben – sehr schüchtern. Ich setzte mich neben sein Kissen und gewöhnte ihn erst einmal an meine Anwesenheit, indem ich mich mit dem Pflegefrauchen unterhielt. Meine erste Frage war: „Wie sieht der Vermittlungsvertrag aus? Ich weiß, es gibt Organisationen, die schreiben, der Hund bleibt im Eigentum des Vereins. Das möchte ich nicht und so etwas unterschreibe ich auch nicht.“ Die freundliche Dame beruhigte mich, das sei bei ihnen nicht so und sagte wörtlich, dass einige es da wohl wirklich übertreiben mit dem, was sie in ihre Verträge schreiben. Der Hund taute ein wenig auf, nahm Leckerchen an und holte sogar mehrfach mit der Pfote meine Hand zurück, wenn ich sie zurückzog. Liebe auf den ersten Blick auf beiden Seiten. Die Pflegefrau war total begeistert und wir gingen zusammen den Fragebogen durch, wie das wohl üblich und auch richtig ist. Sie war immer noch begeistert. Zwei Einkommen, davon eines das Ruhegehalt eines Beamten im Höheren Dienst, ein eigenes (bezahltes) Haus, Dorfrand da wo die Eifel beginnt. Garten komplett mit 2,20 m hoher Mauer umgeben (toll für den ängstlichen Hund, der noch gar nichts kennt). Alles wunderbar und wir vereinbarten, dass jemand zur Vorkontrolle hierher kommen solle. Heute war dann die "Vorkontrolleurin" hier, die aber eigentlich nicht zum Verein gehört sondern über die Facebook-Gruppe "Vorkontrolle - Nachkontrolle" von ihnen zur Vorkontrolle ausgesucht und zu mir geschickt wurde. Sie sollte halt kontrollieren, ob meine Angaben stimmen, mir zum großen Teil dieselben Fragen noch einmal stellen und mir die Bestimmungen zur Vermittlung vorlesen oder bekannt geben. Auch sie war von den Gegebenheiten hier begeistert. Aber: Ganz am Ende wurde mir dann von ihr vorgelesen: "Der Hund bleibt Eigentum des Vereins". Also genau DAS was ich bei der Pflegestelle am Sonntag als erstes angesprochen hatte, und wovon ich gesagt hatte, dass für meinen Mann und mich (wir sind ein seit 20 Jahren zusammen lebendes und mittlerweile verheiratetes Männerpaar) genau DAS nicht in Frage kommt. Das wurde mir trotzdem dann so vom iPad der Vorkontrolleurin heute morgen so vorgelesen, ja vorgelesen (!), weil die Dame nicht "unnötig Papier verschwenden wollte" und sie wollte es mir auch nicht auf meine Bitte zusenden, damit ich es an meinem iPad mitlesen könne. Und so nah neben sie setzen, dass ich hätte auf Ihr iPad schauen können, wollte ich nicht, denn es gibt da ja immer noch so etwas, das "Corona" heißt... Auch darüber hinaus war diese Begegnung mit der „Kontrolleurin“ zwar sehr nett aber auch etwas seltsam. Sie hatte ihren großen Hund dabei, der Maulkorb trug, weil er „aus Rumänien und wie alle Rumänen gestört“ sei (ihre Worte). Und in die Hundeschule könne sie nicht mit ihm, weil sie keine findet, wo nicht geimpfte Hunde hin dürfen und sie sei Impfgegnerin. Ok... sie hatte mir vorher vorgelesen, dass der Verein will, dass ich den Hund impfen lasse... Aber sie gehört ja nicht zu Fellkinder e.V., sondern macht für die nur die Kontrolle. Schon seltsam, oder? Ich habe dann gesagt, das kommt nicht in Frage, dass der Hund Eigentum des Vereins bleibt und dann ging hier eine wilde Telefon-Orgie los. Nachdem mich drei Frauen (Konrolleurin, Pflegefrauchen und die „Vermittlerin“, die Pflegefrauchen angerufen hatte) nacheinander davon überzeugen wollten, dass das angeblich "überall so ist" und dass natürlich mein Einwand, dass das rechtlich sehr bedenklich, bzw. unwirksam ist – siehe Link zum Beitrag einer Anwältin (https://www.kanzlei-sbeaucamp.de/schutzvertraegeadoptionsvertraege-eigentumsuebertragung-ja-oder-nein/)– zwar richtig sei, aber sie es nun mal immer so handhaben, rief mich die Dritte, die „Vermittlerin“ mit der ich vorher schon über eine halbe Stunde telefoniert hatte, dann - nachdem ich gesagt habe, dass es dann halt nichts gibt - wieder an und sagte mir, die Kontrolleurin, die mir das vorgelesen hätte, habe sich vertan und das gelte nur, wenn ich Pflegestelle sein wollte und sie würde mir jetzt den Vertragsentwurf mal zusenden. Vorher hatte sie mir bereits gesagt, dass sie seit über 7 Jahren für den Verein vermittelt und dass sie das nun mal immer in den Vertrag schreiben, dass der Hund Eigentum von Fellkinder e.V. bleibt, weil man eben nur das Beste für das Tier will. Sie erzählte mir sogar noch eine ziemlich unglaubwürdige Horrorgeschichte von einem großen Hund der ohne Wissen des Vereins an ein Bordell weiterverkauft wurde und dort missbraucht worden sei und dass sie schon um so etwas auszuschließen, das Eigentum an dem Hund behalten, auch wenn sie wissen, dass das rechtlich so gar nicht durchsetzbar sein, aber man wolle eben alles tun, damit es dem Hund gut geht. Als ich darauf sagte, dann ist es eben so, aber ich nehme den Hund dann nicht, wollte sie eine Vorgesetzte anrufen und
 
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Nicole
2. März 16:30
Es gibt im Deutschen wie auch im Ausland schwarze Schafe. Ich traue dem ausländischen TS nicht muss ich gestehen. Gutes Beispiel eine bekannte hat sich eine Hündin ( 2 Hund) ausgeschaut, sie erzählte mir stolz ein Podenco/Labrador Mix. 6 Jahre mit Welpen. Welpen waren vermittelt ( nicht alle sind nach Deutschland gekommen ) . Laut Aussage, ruhige ,liebe entspannte Hündin. Die Hündin ist seit ca 12 Wochen hier , trägt jetzt Maulkorb ,sie geht auf Hunde los , versucht Radfahrer und jogger zu beißen. Und sie ist alles aber der Labrador ist dran vorbei gelaufen und der podenco auch . Sie hat sehr viel vom Doggo und pointer. Der Schuss ist nach hinten los gegangen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. März 16:31
Haben wir einen anderen Thread gelesen? 🤔 Die einzigen die hier werten sind die Menschen, die keine Legitimation in der qualifizieren Zucht sehen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. März 16:32
Niemand hat hier Auslandshunde als Hunde als 2. Klasse hingestellt. Hier hat jeder fair argumentiert dass sie sich entweder nicht zutrauen einen Hund mit Vergangenheit zu adoptieren, oder das Risiko eventuell einen kranken Hund zu bekommen, nicht eingehen möchten. Oder aber weil sie nach ganz besonderen Eigenschaften suchen, die sie bei keinem Tierschutzhund gefunden haben. Weil man sich gegen einen Tierschutzhund entscheidet hat nichts mit Hund 2. Klasse zu tun. Es sind einfach bewusste Vernunftsentscheidungen, weils eben für einen Selbst nicht passt oder man es sich nicht zu traut. Wurde hier nicht doch von vielen mehrfach gut und fair erklärt. Natürlich ist es ein Negativargument wenn man argumentiert dass Auslandshunde auch traumatisiert, unverträglich, schwierig, ängstlich oder unheilbar krank sein können. Das heißt natürlich nicht dass alle Auslandshunde oder Tierschutzhunde so sind. Meine Tierschutzhunde waren beide Quotenhunde. Der eine unheilbar krank, die andere unheilbar krank und Verhaltensgestört. Geliebt habe ich sie trotzdem. Das Risiko war mir damals bewusst. Beim ersten die Krankheit auch bekannt. Beim zweiten wurde mir alles verschwiegen. Es ist doch normal dass alles 2 Seiten hat. Es gibt doch egal wo, nicht nur Vorteile.
 

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