Hab nochmal nachgeschaut,es muss nicht unbedingt Blut im Urin sein ..
Gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie):
Dieser Prozess beginnt schon sehr früh im 2.- 3. Lebensjahr. Das Drüsengewebe verändert sich und es bilden sich sehr viele kleine, mit bernsteingelber Flüssigkeit gefüllte Zysten innerhalb des Prostatagewebes, die wie kleine Bläschen auch auf der Prostataoberfläche lagern.
Die Prostata kann sich so stark vergrößern, dass sie den darüber liegenden Enddarm verengt und die Blase noch vorne in den Bauchraum verdrängt.
Der Hund hat keine Schmerzen, oft setzt er den Kot in der oben beschriebenen Weise ab und manchmal tropft gelblich-blutiges Sekret aus der Penisspitze.
Therapie:
Bei starker Vergrößerung ist auf jeden Fall die Kastration einer hormonellen Behandlung vorzuziehen. Die Prostata schrumpft dann innerhalb von 4 – 10 Wochen wieder auf Normalgröße zurück.
Eine hormonell Behandlung wirkt immer nur zeitlich begrenzt und muß regelmäßig wiederholt werden.
Gibt es keine medizinisch triftige Begründung , die gegen eine Operation spricht, so ist die chirurgische Kastration die beste Behandlung für Ihren Hund.“
https://www.rogalla-rummel.de/wissenswertes/erkrankung-der-prostata/
danke dir für die infos. scheint mir aber doch nicht davon zu kommen. dann müsste es doch verflüssigtes blut sein. es ist wirklich dick, wie wenn wir uns aufkratzen oder aufschürfen