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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 393
zuletzt 15. Apr.

Was kann man gegen das schreckliche Schicksal der Galgos unternehmen?

Das Schicksal der Galgo Españols in Spanien. Diese edlen Windhunde, bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer, sind tief in der spanischen Jagdtradition verwurzelt. Leider ist ihr Leben geprägt von Ausbeutung und tiefem Leid, eine Realität, die unsere Aufmerksamkeit und Handlung erfordert. *Das dunkle Leben der Jagdhunde* Die Galgos sind einer der am meisten ausgebeuteten Jagdhundrassen. Ihre Existenz beschränkt sich nicht nur auf die Jagd; sie sind auch Teil einer Tradition, die Unterhaltung auf Kosten ihres Wohlergehens sucht. Die Hunde werden zu langen Jagdveranstaltungen gezwungen, bei denen sie bis an ihre Grenzen getrieben und Wetten auf sie abgeschlossen werden. *Brutale Praktiken hinter den Kulissen* Die Zucht und das Training dieser Hunde erfolgen unter erschreckenden Bedingungen. Sie leben in beengten, reizarmen Umgebungen, werden brutal trainiert, und sobald sie nicht mehr die gewünschte Leistung zeigen, werden sie oft auf grausame Weise entsorgt. Dieses Schicksal trifft sie meist schon im jungen Alter von zwei bis sechs Jahren. *Wie können wir helfen* Tierschutzorganisationen wie TSV Galgo-Friends e. V. leisten unglaubliche Arbeit, indem sie Galgos retten, ihnen ein neues Leben bieten und sich für gesetzliche Änderungen einsetzen. Doch sie können nicht alleine kämpfen. Wir müssen uns als Gemeinschaft zusammentun, um zu helfen. **Wie können wir als Einzelne zur Verbesserung der Situation der Galgos beitragen?** Habt ihr Ideen oder Erfahrungen, wie man effektiv Unterstützung leisten kann, sei es durch Spenden, Adoption, Pflege oder Aufklärungsarbeit? **Welche Rolle spielen Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Kampf gegen diese grausame Tradition?** Wie können wir die öffentliche Wahrnehmung ändern und ein breiteres Bewusstsein für das Leid dieser Hunde schaffen? **Wie können wir Druck auf politische Entscheidungsträger ausüben, um wirksame Gesetze zum Schutz der Galgos durchzusetzen?** Habt ihr Vorschläge oder Beispiele erfolgreicher Kampagnen?
 
Beitrag-Verfasser
Petra
Beliebteste Antwort
10. Feb. 18:40
Man sollte an Stern TV oder andere Talk Shows schreiben das darüber berichtet wird je mehr schreiben umso besser Unterschriften sammeln usw
 

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Petra
10. Feb. 18:40
Man sollte an Stern TV oder andere Talk Shows schreiben das darüber berichtet wird je mehr schreiben umso besser Unterschriften sammeln usw
 
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Sophia-Luise
10. Feb. 18:41
Man muss bei den menschen ein umdenken stattfinden lassen. Solange die tiere dort "wegwerfware" sind die keinen nutzen außer kurzweiligen profit mit sich bringt, wird sich da nichts ändern. Nur die scherben zusammenzukehren hilft vielleicht einzelnen hunden, aber nicht bei der Änderung dieses systems.
 
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M
10. Feb. 18:42
Immer und überall posten was Spanien von Tierschutz hält !! Lobbyisten wie die Jäger werden von der Koruppten Politik geschützt...man muss es auf den Punkt bringen und nicht schön drumherum reden !
 
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Hendrik
10. Feb. 18:43
Seit ich Menschen kenne Liebe ich Tiere. Über diese Praktiken in Spanien möchte ich nicht mehr sagen sonst könnte es sein das ich mich vergesse
 
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Katharina
10. Feb. 18:44
Es muss in Deutschland bekannt werden, wie die Realität der Galgo in Spanien aussieht. Ich könnte mir vorstellen, dass es das Land beim Tourismus am empfindlichen träfe, nur leider funktioniert das bei den Stierkämpfen ja auch nicht.
 
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Walter
10. Feb. 18:45
Glaube nicht das sich was ändern wird. Hat sich beim Stierkampf leider auch nicht. Mir tun die Tiere sehr leid, nicht nur die spanischen sondern alle die verlassen werden oder misshandelt. Einfach nur traurig
 
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Hans Werner
10. Feb. 18:45
Man könnte auch versuchen eine Petition zu erlangen die dann auch im EU Parlament eingehen muss,nach meines Wissens braucht man 50.000 Stimmen,bin mir aber nicht sicher.Da auch elektronische Stimmen zählen könnte man dieses Medium nutzten
 
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Katharina
10. Feb. 18:45
Wir haben zwar keinen Galgo, aber ebenfalls aussortierten und fast verhungerten, Jagdhund (Pointer) zu Hause. Ich finde, das Thema muss mehr in die Medien. Ich hatte, bevor unser Hund zu uns kam, noch nie davon gehört. Mehr Kurzbeiträge, mehr Berichte, Dokus, Reportagen, Werbespots. Gleichzeitig wäre es aber auch schön mehr Werbung für die Adoption aussortierter Jagdhunde zu machen, da die es deutlich schwerer haben, da die Menschen Angst vor dem Jagdtrieb haben. Es gibt so viele schöne Vermittlungsgeschichten - auch die sollten erzählt werden.
 
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Andi
10. Feb. 18:45
😡😡😭
 
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René
10. Feb. 18:46
Eine Diskussion bringt leider Nichts. 😥
 

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