Man muss ja nicht nur in der Lage sein die Steuer aufzubringen, es muss ja auch noch Geld da sein für Futter,Tierarztkosten, evtl. Trainer ,Versicherung etc.....
Man muss ja auch dran denken ,wenn mal was ernsthaftes ist .......
Das ist gar nicht so das Problem. Das Problem ist, dass man einfach nicht in die Zukunft schauen kann. Natürlich sollte man ein Polster oder eine Versicherung haben, falls plötzlich mal eine größere Rechnung zu zahlen ist.
Aber niemand, zumindest ich nicht, hätte vor 7 Jahren wissen können, was sich in der Welt bzw. Deutschland tut.
Das Problem ist ja, dass ALLES deutlich teurer geworden ist,alles. Fixkosten, Lebensmittel, Dienstleistungen , Rohstoffe,Tierarztkosten und damit Versicherungen etc.
Das heißt, wenn man sich vor ein paar Jahren noch locker alles ohne Bedenken leisten konnte, so ist es inzwischen bei vielen so, dass immer weniger übrig bleibt,da alles teurer wird. Und ich denke, das viele Menschen daher in den letzten Jahren immer mehr ans finanzielle Limit gekommen sind und irgendwann wird es halt kritisch. Eigentlich schon spätestens dann, wenn man kein Geld mehr zurücklegen kann. Und dann soll man einfach ohne Grund das Doppelte für einen Hund zahlen.
Wie gesagt, es geht jetzt nicht nur um die Hundesteuer. Es ist einfach das Gesamtpaket. Demnächst wird der Mindestlohn erhöht ,da wird dann noch mal ALLES teurer, was diese Erhöhung wieder komplett entwertet und sinnlos macht. Usw. Usf.