Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Was passiert mit dem Hund wenn man auszieht(Eigene Wohnung)

Verfasser
Nadine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 43
zuletzt 22. Juni

Was passiert mit dem Hund wenn man auszieht(Eigene Wohnung)

Hallo Uch bin 16 Jahre und mache in 2 Jahren meinen Abschluss...Für mich kommt also die Frage immer näher...was passiert mit dem Hund...nehm ich ihn mit in eine neue Stadt Oder lass ich ihn bei meinen Eltern(der Hund gehört mir) Hier mal ein paar vor Infos Also man hört ja oft :AUF KEINEN FALL AUS GEWOHNTEN UMGEBUNG IM HOHEN ALTER RAUSREIßEN ABER ich war jetzt 1,5 Wochen auf Klassenfahrt und mein Hund hat mich so doll vermisT das er die ersten 3 Tage in den Hungerstreik gegangen ist...frisst zwar dann wieder aber auch nicht so wie früher als ich bei ihr war...Zudem wenn ich sie alleine lasse und beispielsweise was zu essen gebe nimmt sie es nicht erst wenn ich wieder da bin... Ich habe sie echt wahnsinnig lieb vorallem weil wir soviel zusammen erlebt haben. Sie mit zu nehmen wäre kein Problem, da meine Verwandtschaft in der Stadt wo ich meine Ausbildung mache auch eine Wohnung hat die sie mir vermieten würden...und sie könnte wenn alles gut läuft sogar mit auf arbeit(tierarztpraxis) Würdet ihr sie mitnehmen oder lieber zu Hause lassen? Vielen Dank schonmal❤️🐾
 

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Julia und
10. Juni 09:43
Ja also wiegesagt mir ist das auch bewusst ...momentan passt das sehr gut da meien Eltern später auf Arbeit gehen und ich früher von der Schule komme...aber sie muss vermutlich ja dann an Arbeitstagen nie länger alleine bleiben weil sie ja mit kann und zur Not freut sich meine Oma auch immer wenn sie mal besuch von ihr bekommt...was natürlich nicht zu oft sein sollte...aber naja ich habe bei ihr von anfang an die Erziehung und alles übernommen...und es klappt super also ich finde es auch immer schlimm wenn gesagt word in dem Alter können kinder / Jugendliche das noch gar nicht...mit sicherheit gibt es immer welche die das vielleicht noch nicht könnten aber es kommt finde ich immer auf die person drauf an
Ich glaube keiner möchte dir aufgrund deines Alters die Fähigkeit absprechen, dich verantwortungsvoll um den Hund kümmern zu können. Die Frage ich ist eher, ob du das willst. Alleine leben (Haushalt, aufräumen, einkaufen, kochen, Wäsche uns. wird für Gewöhnlich größtenteils von der Mama erledigt und bleibt dann an dir alleine hängen) und einen Hund versorgen ist schon für viele "ältere" Erwachsene eine Herausforderung. Man ist krank, schlecht drauf, was auch immer und MUSS sich immer um den Hund kümmern. Es gibt keine zweite Person im Haushalt, die mal übernehmen kann. Hast du deinen Ausbildungplatz in einer Praxis denn schon sicher oder wieso gehst du fest davon aus, dass der Hund mit in die Praxis kann? Nur weil man beim Tierarzt arbeitet heißt das nicht automatisch, dass man den Hund immer mitnehmen kann. Fakt ist, es ist deine Entscheidung. Du hast die Möglichkeit in deiner Azubi Zeit nur für dich und deine Ausbildung verantwortlich zu sein, oder du nimmst mit dem Hund eine große Verantwortung und Einschränkung mit. Wenn es dir nichts ausmacht, spricht nichts dagegen den Hund mitzunehmen. Wenn du die Zeit einfach nur jung und unbeschwert genießen möchtest, spricht auch nichts dagegen. Das Leben wir ja tendenziell komplizierter, wenn man älter wird (Kinder, Ehe, Scheidung, Eltern pflegen usw). Deswegen erinnern sich viele einfach gerne an die Zeit zurück, in der man 18 war und alles noch relativ easy und unbeschwert war.
 
Beitrag-Verfasser
Nadine
16. Juni 16:56
Ich glaube keiner möchte dir aufgrund deines Alters die Fähigkeit absprechen, dich verantwortungsvoll um den Hund kümmern zu können. Die Frage ich ist eher, ob du das willst. Alleine leben (Haushalt, aufräumen, einkaufen, kochen, Wäsche uns. wird für Gewöhnlich größtenteils von der Mama erledigt und bleibt dann an dir alleine hängen) und einen Hund versorgen ist schon für viele "ältere" Erwachsene eine Herausforderung. Man ist krank, schlecht drauf, was auch immer und MUSS sich immer um den Hund kümmern. Es gibt keine zweite Person im Haushalt, die mal übernehmen kann. Hast du deinen Ausbildungplatz in einer Praxis denn schon sicher oder wieso gehst du fest davon aus, dass der Hund mit in die Praxis kann? Nur weil man beim Tierarzt arbeitet heißt das nicht automatisch, dass man den Hund immer mitnehmen kann. Fakt ist, es ist deine Entscheidung. Du hast die Möglichkeit in deiner Azubi Zeit nur für dich und deine Ausbildung verantwortlich zu sein, oder du nimmst mit dem Hund eine große Verantwortung und Einschränkung mit. Wenn es dir nichts ausmacht, spricht nichts dagegen den Hund mitzunehmen. Wenn du die Zeit einfach nur jung und unbeschwert genießen möchtest, spricht auch nichts dagegen. Das Leben wir ja tendenziell komplizierter, wenn man älter wird (Kinder, Ehe, Scheidung, Eltern pflegen usw). Deswegen erinnern sich viele einfach gerne an die Zeit zurück, in der man 18 war und alles noch relativ easy und unbeschwert war.
Ja das stimmt und zu dem ausbildungsplatz ja habe ich Ja ich überlege aber nochmal
 
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André
22. Juni 13:37
Der Mensch ist wichtiger als der Ort. Ein Hund würde lieber mit dir unter der Brücke schlafen als ohne seinen Menschen in einer Villa. Ansonsten sind Hunde sehr anpassungsfähig und opportunistisch. Wichtig ist Anfangs so viel Routine wie möglich in den Alltag bringen, umso schneller kommt Hund klar.
 

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