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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 10. Sep.

Warum immer Abends???

Guinness treibt mich gerade in eine solide Ratlosigkeit (und in den Wahnsinn) - er war für eine lange Weile schon wirklich recht entspannt, sowohl draußen als auch zu Hause. Es gab da garkein Thema, Abends hat er sich hingelegt und gedöst und geschlafen. Seit etlichen Monaten ist er aber wieder generell etwas unruhiger (Spätpubertät?) und nervöser, seit ein paar Wochen Abends nach dem Futter unruhig und lästig und fordernd zum Rausgehen (Läufigkeiten?). Und jetzt seit ein paar Tagen rennt er immer mal wieder rund um den Küchentresen wie ein Käfigtier und winselt tw rum. Das macht mich irre, ich versuch es natürlich auch zu stoppen und ihn zur Ruhe zu bringen, aber er kommt trotzdem nicht runter. Bis zum Futter ist er entspannt, danach spinnt er. Unter Tags bekommt er das gleiche Futter, da spinnt er nicht. Unter Tags spinnt er zu Hause überhaupt nicht, da schläft er nach dem Spaziergang und ist gechillt als wär nix. Es hat sich ein wenig unser Tagesablauf geändert, diese Unruhe war aber schon vorher vorhanden. Ich lass ihm Ruhe, hock selber faul rum, mach alles weitgehend wie immer und wie es schon längst super geklappt hat. Was zum Geier ist los mit diesen ABENDLICHEN Unruhen??? Warum Abends, wenn unter Tags nichts dergleichen bzw in dem Ausmaß zu sehen ist??
 
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Elena
8. Sep. 10:05
Ich nehme Antworten ernst, die themenbezogen sind ohne persönlich zu werden. Ich finde nicht, dass es jemandem hier zusteht, mir zu sagen was mir gut tut oder nicht. Zur Beschäftigung hab ich bisher nicht viel geschrieben, weil es dazu keine starren Pläne gibt. Die Basis ist immer eine Mischung aus längeren Spaziergängen in grösseren Grünbereichen oder durch die Gassen. Diese Spaziergänge wiederum sind Mischungen aus viel Schnüffeln, wenn irgend möglich Freilauf und je nach Gelegenheit, Laune und Notwendigkeit mal mehr, mal weniger Anleitung/Kommandos oder Training. Öfter mal sind wir auch mit Hundefreunden unterwegs. Die Bewegung durch die Stadt ist für sich genommen schon etwas anstrengend. Manchmal sitzen wir auch im Park und machen dort was, werfen, verstecken oder auch nur abhängen und beobachten. Manchmal gehen wir in Lokale, er ist sehr aufgeschlossen und freundet sich oft mit Fremden an. Das macht ihm Freude, ist aber auch anstrengend für ihn. Über den Winter waren wir ein Mal die Woche Hoopers, das ist oft mit ziemlicher Aufregung verbunden. Im Sommer haben wir deshalb Pause gemacht, auch weil wir da mehrmals nicht in Wien waren. Dafür waren wir mehr draussen und am Wasser. Und zwei Mal länger bei meinen Eltern, was auch anstrengender ist für ihn, weil er dort 3 Leute und ein Haus zu "verwalten" hat und man immer achten muss, dass er es dabei nicht übertreibt. Er neigt generell zu etwas erhöhter Erregtheit bzw ist er halt rassetypisch an allem interessiert und denkt, alles geht ihn was an. Auch das gilt es mitzubedenken, vor allem im oft wuseligen Stadtumfeld. Zu Hause möchte ich deshalb, dass er grossteils ruht, was bis auf phasenweise Abends auch sehr gut klappt. Jetzt werden ein paar Leute sagen, das ist zu viel, ein paar werden sagen es ist zu wenig oder das Falsche oder, oder... Ich sag dazu nochmals, dass ich sachliche Vorschläge gerne entgegennehme, aber auch gerne hätte, dass man mir zugesteht, dass ich aus den bisherigen Erfahrungswerten einigermaßen einschätzen kann, was als durchschnittliche Basis passt und dass temporäre Unwuchtheiten nicht bedeuten, dass hier ständig irgendwas schief läuft.
Was ist hier passiert, seit dem ich nicht mehr in der App war 😂 wurde wohl einiges entfernt.

Okay, hatte nur den Eindruck, dass du dich auf das Auslastungthema im allgemeinen nicht so einlassen wolltet und das recht schnell abgehakt hattest. Aber klar hätte ich auch keine Lust mir erzählen zu lassen was MIR gut tut 😂

Ich geb dir recht, dass Stadt und Spaziergänge bei reizoffen Hunden sehr aufregend und anstrengend ist, aber vielleicht is grade das die falsche Auslastung für ihn?
Vielleicht hilft eine Beschäftigung die etwas ruhiger ist? Auch bei hoopers ist die Erregungslage ja wahrscheinlich unter anderem so hoch, weil der Hund ja rennt, dementsprechend würde ich auch kein canicross oder ähnliches bevorzugen. Aber vielleicht geht etwas wie mantrailen, der Hund kann da zwar auch unter Umständen sehr aufgeregt sein, aber man sucht den Menschen immerhin nicht rennend🤔

Das ist nur eine Idee, ob es dein Problem löst weiß ich nicht. Wenn du irgendwann mal Zeit hast, kannst du es ja mal probieren :)
 
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Dogorama-Mitglied
8. Sep. 10:49
Was ist hier passiert, seit dem ich nicht mehr in der App war 😂 wurde wohl einiges entfernt. Okay, hatte nur den Eindruck, dass du dich auf das Auslastungthema im allgemeinen nicht so einlassen wolltet und das recht schnell abgehakt hattest. Aber klar hätte ich auch keine Lust mir erzählen zu lassen was MIR gut tut 😂 Ich geb dir recht, dass Stadt und Spaziergänge bei reizoffen Hunden sehr aufregend und anstrengend ist, aber vielleicht is grade das die falsche Auslastung für ihn? Vielleicht hilft eine Beschäftigung die etwas ruhiger ist? Auch bei hoopers ist die Erregungslage ja wahrscheinlich unter anderem so hoch, weil der Hund ja rennt, dementsprechend würde ich auch kein canicross oder ähnliches bevorzugen. Aber vielleicht geht etwas wie mantrailen, der Hund kann da zwar auch unter Umständen sehr aufgeregt sein, aber man sucht den Menschen immerhin nicht rennend🤔 Das ist nur eine Idee, ob es dein Problem löst weiß ich nicht. Wenn du irgendwann mal Zeit hast, kannst du es ja mal probieren :)
Unsere Spaziergänge sind meist so gestaltet, dass er auch gut seinen Interessen nachgehen kann. Vor sich hin traben, Schnüffeln, Rumpinkeln, zwischendurch mal rennen und hopsen.
Er muss sich als junger Hund ja auch bewegen, das braucht er auch.

Bei Hoopers mach ich nur etwas mehr Geschwindigkeit, wenn er konzentriert bei der Sache ist.
Wenn er aufgeregt ist, wird langsamer gemacht, mit zwischendurch Targets oder Ablegen.
Der große Aufreger ist, dass seit einiger Zeit seine Hundefreundin im selben Kurs ist, die Sinnhaftigkeit dieser Konstellation steht gerade zur Frage.

Und Guinness schnüffelt zwar gern rum, ist imho aber olfaktorisch nicht herausragend begabt.
Der naselt auch drei Mal über ein Leckerli drüber, bevor er es findet.
Plus, das interessiert mich derweil wirklich nur mässig.
Viel eher möcht ich die "Fernsteuerung" in Anlehnung an das Hüten für uns ausbauen, deshalb auch Hoopers
 
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Katja
8. Sep. 11:44
Unsere Spaziergänge sind meist so gestaltet, dass er auch gut seinen Interessen nachgehen kann. Vor sich hin traben, Schnüffeln, Rumpinkeln, zwischendurch mal rennen und hopsen. Er muss sich als junger Hund ja auch bewegen, das braucht er auch. Bei Hoopers mach ich nur etwas mehr Geschwindigkeit, wenn er konzentriert bei der Sache ist. Wenn er aufgeregt ist, wird langsamer gemacht, mit zwischendurch Targets oder Ablegen. Der große Aufreger ist, dass seit einiger Zeit seine Hundefreundin im selben Kurs ist, die Sinnhaftigkeit dieser Konstellation steht gerade zur Frage. Und Guinness schnüffelt zwar gern rum, ist imho aber olfaktorisch nicht herausragend begabt. Der naselt auch drei Mal über ein Leckerli drüber, bevor er es findet. Plus, das interessiert mich derweil wirklich nur mässig. Viel eher möcht ich die "Fernsteuerung" in Anlehnung an das Hüten für uns ausbauen, deshalb auch Hoopers
„Olfaktorisch nicht herausragend begabt“… der ist echt gut und trifft so 1:1 auch auf Polli (vier verschiedene Hütehundrassen!) zu!😀👍

An Leckerli-Suchen verliert sie auch total schnell die Lust… aber zwischendrin ein Mitglied ihrer „Herde“ auf dem Spaziergang suchen, das findet sie toll. Stell mir so vor, dass das dem Aufpassen auf eine Herde vielleicht auch sehr ähnlich ist. Zumindest ist sie da mit ordentlich Speed in verschiedenste Richtungen unterwegs, schnüffelt, späht (sie macht auch sehr viel mit den Augen)… muss viele eigene Entscheidungen treffen, wie sie zum Ziel kommt und wird aber auch angeleitet.

Ist natürlich schwierig, wenn man viel alleine unterwegs ist -> da hat man dann niemanden zum Anleiten des Hundes. Wir sind oft zu dritt, da kann dann schonmal einer „abhandenkommen“!😬

Aber bei Polli löst das Suchen echt wahre Begeisterungsstürme aus, insbesondere, wenn der Gesuchte auch noch akustisch unterstützt und z.B. ab und an pfeift…
 
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Dunja
8. Sep. 12:32
Ich schreib euch einfach, was ich bei Dayo beobachte. Wenns jemand gebrauchen kann, gut, wenn nicht, dann ignoriert mich einfach.
Dayo ist im Sommer nach unserer Abendrunde und Fressen sofort auf dem Sofa eingeschlafen. Wenn wir nachmittags ne zusätzliche Aktion machen, wie Shoppen, Gartenarbeit usw., dann Pause, dann Abendspaziergang, hat er das auch, dass er nach dem Fressen nochmal alle Spielsachen ausräumt, mich zum Spielen auffordert oder Spielsachen kaputt macht. Ich lade ihn dann zu mir aufs Sofa ein, zerr noch bisschen an seinem Spieli und von jetzt auf gleich ist er dann eingeschlafen. Mir kommts vor wie Kleinkinder, die sich mit aller Kraft gegen die Müdigkeit wehren. „Ich will aber nicht schlafen“. Wenn man nicht widerspricht, bisschen auf ihn eingeht, is er die nächste Minute im Tiefschlaf. 😄
Oder auf hundisch „Nach müd kommt blöd“ 😄
 
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Frank
8. Sep. 12:54
Du schreibst es: du hockst selber faul rum. Wenn der Hund Energie hat, dann nutz das und spiel mit ihm oder geh raus. Das tut dir auch gut.
....😅👍
 
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Frank
8. Sep. 13:45
Ich nehme Antworten ernst, die themenbezogen sind ohne persönlich zu werden. Ich finde nicht, dass es jemandem hier zusteht, mir zu sagen was mir gut tut oder nicht. Zur Beschäftigung hab ich bisher nicht viel geschrieben, weil es dazu keine starren Pläne gibt. Die Basis ist immer eine Mischung aus längeren Spaziergängen in grösseren Grünbereichen oder durch die Gassen. Diese Spaziergänge wiederum sind Mischungen aus viel Schnüffeln, wenn irgend möglich Freilauf und je nach Gelegenheit, Laune und Notwendigkeit mal mehr, mal weniger Anleitung/Kommandos oder Training. Öfter mal sind wir auch mit Hundefreunden unterwegs. Die Bewegung durch die Stadt ist für sich genommen schon etwas anstrengend. Manchmal sitzen wir auch im Park und machen dort was, werfen, verstecken oder auch nur abhängen und beobachten. Manchmal gehen wir in Lokale, er ist sehr aufgeschlossen und freundet sich oft mit Fremden an. Das macht ihm Freude, ist aber auch anstrengend für ihn. Über den Winter waren wir ein Mal die Woche Hoopers, das ist oft mit ziemlicher Aufregung verbunden. Im Sommer haben wir deshalb Pause gemacht, auch weil wir da mehrmals nicht in Wien waren. Dafür waren wir mehr draussen und am Wasser. Und zwei Mal länger bei meinen Eltern, was auch anstrengender ist für ihn, weil er dort 3 Leute und ein Haus zu "verwalten" hat und man immer achten muss, dass er es dabei nicht übertreibt. Er neigt generell zu etwas erhöhter Erregtheit bzw ist er halt rassetypisch an allem interessiert und denkt, alles geht ihn was an. Auch das gilt es mitzubedenken, vor allem im oft wuseligen Stadtumfeld. Zu Hause möchte ich deshalb, dass er grossteils ruht, was bis auf phasenweise Abends auch sehr gut klappt. Jetzt werden ein paar Leute sagen, das ist zu viel, ein paar werden sagen es ist zu wenig oder das Falsche oder, oder... Ich sag dazu nochmals, dass ich sachliche Vorschläge gerne entgegennehme, aber auch gerne hätte, dass man mir zugesteht, dass ich aus den bisherigen Erfahrungswerten einigermaßen einschätzen kann, was als durchschnittliche Basis passt und dass temporäre Unwuchtheiten nicht bedeuten, dass hier ständig irgendwas schief läuft.
Und wirklich nichts davon ist etwas, was den rassetypischen Wesenskern eines Bordercollies anspricht.
Die meisten "freundlich erzogenen Hunde" geniesen menschliche Gesellschaft und sind interessiert an ihrem Umfeld, ist bei uns auch so.
Trotzdem ist Guinness ein Spezialist, ob du das nun verstehen willst(!) oder nicht.
Er braucht eine Aufgabe - ohne ihn vermenschlichen zu wollen - an der er wachsen kann, eine die ihn "intellektuell " fordert.
Das erreichst du auch mit ausgedehnten Gassirunden und paar Besuchen öffentlicher Gastronomie u. dergleichen nicht.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen [edit] 3-4x Spazieren gehen mit Spasseinlagen und Alltagstraining[edit/] im Park oder ein-zweimal Hoopers im Verein müsste ich nicht lange überlegen und würde dafür halt 2x auf den Park verzichten.
Baja zeigt das auch ganz deutlich.

Und ja, sie zeigt auch deutlich wenn sie überfordert ist oder wenn sie nicht unterwegs sein will - das kommt vor, aber dann schränke ich das spazieren-spiel-sport-wandern ein bevor ich auf die Idee komme ausgerechnet an dem bischen Training zu sparen dass du Guinnes gönnst.

Ich denke dass du Guinnes nicht unbedingt zuwenig sondern eher falsch auslastest.

LG 🌻

[Text ist con mir editiert um Missverständnissen vorzubeugen und begriffliche Provokation zu beseitigen ]
 
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Dogorama-Mitglied
8. Sep. 14:25
„Olfaktorisch nicht herausragend begabt“… der ist echt gut und trifft so 1:1 auch auf Polli (vier verschiedene Hütehundrassen!) zu!😀👍 An Leckerli-Suchen verliert sie auch total schnell die Lust… aber zwischendrin ein Mitglied ihrer „Herde“ auf dem Spaziergang suchen, das findet sie toll. Stell mir so vor, dass das dem Aufpassen auf eine Herde vielleicht auch sehr ähnlich ist. Zumindest ist sie da mit ordentlich Speed in verschiedenste Richtungen unterwegs, schnüffelt, späht (sie macht auch sehr viel mit den Augen)… muss viele eigene Entscheidungen treffen, wie sie zum Ziel kommt und wird aber auch angeleitet. Ist natürlich schwierig, wenn man viel alleine unterwegs ist -> da hat man dann niemanden zum Anleiten des Hundes. Wir sind oft zu dritt, da kann dann schonmal einer „abhandenkommen“!😬 Aber bei Polli löst das Suchen echt wahre Begeisterungsstürme aus, insbesondere, wenn der Gesuchte auch noch akustisch unterstützt und z.B. ab und an pfeift…
Das klingt in der Fotm tatsächlich lustig!
Aber ja, ich bin meistens alleine unterwegs...Vielleicht ergibt sich mal was mit Freunden, wobei man das Verstecken bei Guinness ankündigen müsste, sonst könnte es das Trennen von Gruppen womöglich verkomplizieren...
 
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Dogorama-Mitglied
8. Sep. 14:33
Ich schreib euch einfach, was ich bei Dayo beobachte. Wenns jemand gebrauchen kann, gut, wenn nicht, dann ignoriert mich einfach. Dayo ist im Sommer nach unserer Abendrunde und Fressen sofort auf dem Sofa eingeschlafen. Wenn wir nachmittags ne zusätzliche Aktion machen, wie Shoppen, Gartenarbeit usw., dann Pause, dann Abendspaziergang, hat er das auch, dass er nach dem Fressen nochmal alle Spielsachen ausräumt, mich zum Spielen auffordert oder Spielsachen kaputt macht. Ich lade ihn dann zu mir aufs Sofa ein, zerr noch bisschen an seinem Spieli und von jetzt auf gleich ist er dann eingeschlafen. Mir kommts vor wie Kleinkinder, die sich mit aller Kraft gegen die Müdigkeit wehren. „Ich will aber nicht schlafen“. Wenn man nicht widerspricht, bisschen auf ihn eingeht, is er die nächste Minute im Tiefschlaf. 😄 Oder auf hundisch „Nach müd kommt blöd“ 😄
Hallo, danke für den interessanten Beitrag.

Es war auch lange so, dass nach ein bisschen Herumgehampel relativ schnell Ruhe eingekehrt ist.

Leider bringt er in der aktuellen Situation am Abend aber nichts zum Spielen und echte Ruhe stellt sich eben nicht ein.
Die einzige Aufforderung, die ich vermute, ist zum Hinausgehen Herumlaufen und tw ein bisschen Winseln.
 
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Dunja
8. Sep. 14:44
Hallo, danke für den interessanten Beitrag. Es war auch lange so, dass nach ein bisschen Herumgehampel relativ schnell Ruhe eingekehrt ist. Leider bringt er in der aktuellen Situation am Abend aber nichts zum Spielen und echte Ruhe stellt sich eben nicht ein. Die einzige Aufforderung, die ich vermute, ist zum Hinausgehen Herumlaufen und tw ein bisschen Winseln.
Wenn Dayo winselt und auf und ab läuft, dann hat er immer noch ein Bedürfnis. Er will noch Futter, Wasser oder Bewegung im Garten. Er ist sehr empfindlich mit dem Magen. Vllcht, ist das bei deinem Hund auch ein Zeichen von Unbehagen/Bauchschmerzen?
 
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Dogorama-Mitglied
8. Sep. 14:51
Wenn Dayo winselt und auf und ab läuft, dann hat er immer noch ein Bedürfnis. Er will noch Futter, Wasser oder Bewegung im Garten. Er ist sehr empfindlich mit dem Magen. Vllcht, ist das bei deinem Hund auch ein Zeichen von Unbehagen/Bauchschmerzen?
Das werde ich in den nächsten Tagen versuchen auszutesten.

Er war davor allerdings immer ausgiebig Lösen, mit völlig unauffälligem Stuhlgang.
Die paar Mal, wo ich sicherheitshalber mit ihm runter bin, bestand auch kein diesbezügliches Bedürfnis und mir fiele auch nicht auf, dass er Blähungen hätte...🤷🏻🤷🏻