Wir haben einen Hund gesucht, den wir zum Diabetikerwarnhund für unseren Sohn ausbilden und gleichzeitig als Familienbild halten wollten. Somit musste die Rasse eine gute Nase haben, viel will to please mitbringen und über kein Aggressionspotenzial verfügen. Ich bin zwar mit Hunden groß geworden (Airedale Terrier und Schäferhund), aber wir wollten tendenziell eher einen „Anfängerhund“, da wir uns nicht zutrauen wollten, uns neben drei Kindern mit einem Hund auseinanderzusetzen, der mehr Erfahrung benötigt, als wir zu bieten haben. Wir sind alle sehr bewegungsfreudig und wollten einen Hund, der uns beim Joggen oder Radfahren begleiten kann. Idealerweise sollte das Fell nicht allzu lang sein. Wir haben diverse Rasseportraits durchforstet und sind letztlich immer wieder beim Labrador gelandet. Wir hätten einen etwas kleineren Hund bevorzugt, aber die Eigenschaften haben uns einfach überzeugt und natürlich sind es auch bildschöne Tiere. Für uns war es die perfekte Wahl. Natürlich erzieht sich auch ein Labbi nicht von alleine und wir stecken viel Zeit in seine Erziehung und Ausbildung, aber er macht es uns recht leicht, ist sehr lernwillig, anhänglich, freundlich zu Mensch & Tier und bereits jetzt der beste Kumpel unserer Kinder!