Wir haben die Hunde meist nicht gezielt ausgesucht. Die waren mal ausgesetzt,sollten getötet werden usw.
Der letzte war vom TS in Polen,wo Jäger für die Jagd unbrauchbare Hunde töten wollten.
Diese Hündin hatte ausgeprägte Phobien gegen Krach, Kinder und Gegenstände in der Hand von Menschen. Wir konnten gut damit umgehen. Als vor 6Jahren das erste Enkelkind kam wurde es jedoch schwierig, da wir Kind und Hund konsequent trennen mussten. Anfang des Jahres ist unsere Paula nach 15Jahren von uns gegangen. Diesmal haben wir uns für einen Welpen entschieden,wo wir wussten, wo er herkommt. Gesucht hatten wir eine Rasse die zumindest von der Veranlagung passen sollte. In die Wahl kamen Labrador und kleinere Sennenhunde,wie Entelbucher oder Appenzeller. Dann haben wir einen Mix von Labbi und Appenzeller gefunden, was unsere Entscheidung erleichterte. Wir konnten die ersten Wochen die Welpen kennenlernen und den hoffentlich richtigen aussuchen. Gut war auch, daß sich beim Züchter die Kinder schon um die Welpen kümmerten.
Und bis jetzt läuft es wie erhofft. Unser Enkel braucht nicht mehr seinen Kuscheltieren Leinen umbinden ! 😆
Er entwickelt sich schon zu einem wahren Hundeflüsterer! 😏