Ich kenne auch einen „Scheidungshund“, der zwei Familien hat. Der „Alleinerziehende“ hat sich nach der Scheidung eine befreundete Familie gesucht, die ihn jetzt 3 Tage in der Woche hat. Das wäre für mich jetzt auch unvorstellbar, aber wenn ich alleine wäre, müsste ich auch nach einer guten Alternative suchen. Vielleicht kommt sowas für dich auch in Frage?
Wieso unvorstellbar? :-) Das ist doch eher unsere, menschliche Perspektive. Dem Hund ist es doch total egal,.ob seine Bezugspersonen untereinander auch in Beziehung stehen. Der kennt ja keine Scheidung :-) Aber es gibt ja auch Leute, die professionelle Dogwalker ablehnen, weil das gewerblich ist, aber den Hund "natürlich" bei ihrer Oma lassen (ohne Hundeerfahrung). Ich glaube, dem Hund ist das ziemlich wuppe, solang es nicht dauernd streit gibt und die Personen nicht wöchentlich wechseln. Daher finde ich das gar keine schlechte Lösung.