Na aber natürlich wird der aus so einer "Notfall"-Sutuation anfänglich erstmal hinter mir hergezogen.
Hab ich 0,000 Probleme mit.
Was soll ich in einem Zustand, wo er nimmer ansprechbar ist, mit einem Aufmerksamkeitswort?
Und ich steh sicher nicht die nächsten 3 Jahre untätig rum, bis ich eines aufgebaut habe, das auch da greift (sofern das überhaupt möglich ist).
Ich gehe stark davon aus, dass ihm nach ein paar Mal gezielt und mut Plan weggezogen Werden - also kurz neben mich, Kehrtwende, Abmarsch - dämmern wird, dass das ab jetzt die Alternative zu Rumpöbeln ist und dass sich daraus relativ schnell ein Autimatismus ergeben wird, wo deutluch weniger bis kein Ziehen mehr nötig sein wird.
Du sollst ja kein Aufmerksamkeitswort in solcher Situation aufbauen, funktioniert eh nicht aufgrund der Stresssituationen des Hundes,da ist das Gehirn eh ausgeschaltet. Das war nicht so gemeint meinerseits. Deinem Hund wird aber definitiv nicht "dämmern" das das wegdrehen/ziehen die alternative zum pöbeln ist,dann wären viele Hunde sehr schnell "bekehrt" und diese Probleme gäbe es nicht. Außer man führt diese Aktion mit viel Gewalt durch das die Fellnase das "verinnerlicht".......
Wir haben dieses Aufmerksamkeitswort schnell aufgebaut und in vielen Situationen klappt es,nicht aber bei "intimfeinden" oder in plötzlichen Situation.
Ablenkung mit Leckerlie und Spieli ist total bekloppt,da vorher beim "Aufbau" das pöbeln steht und die Hunde das dann als Bestätigung fürs pöbeln sehen und dadurch bestärkt werden.
Größe und Gewicht eines pöbelnden Hundes sind egal bei der Kehrtwende,wenn das Tierchen richtig in die Leine geht,hochspringt,rambazamba macht und überhaupt nicht ansprechbar ist,dann wird es nie verstehen das das abdrehen und weggehen eine Alternative sein soll,da Hundi nicht ansprechbar ist .
Würde gerne ein Video sehen von Deinen Übungen und Verhalten des Tieres......
Viel Erfolg für die Zukunft,
Adieu 🙋🏼♀️