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Kathi
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Anzahl der Antworten 44
zuletzt 28. Sep.

Hund knurrt Besucher an

Ich hoffe ihr habt ein paar Tips für mich, wie ich mich verhalten soll, damit unser Hund unsern Besuch nicht mehr anknurrt. Sobald unsere Hundetrainerin ausm Urlaub zurück ist, möchte ich Sie auch um Rat fragen. Wenn es klingelt, bellt und knurrt er kurz, nachdem wir ihn aber auf seinen Platz geschickt haben ist es auch gut. Sobald der Besuch ins Haus kommt wir er angeknurrt und unser Hund geht auf den Besuch zu. Er knurrt und die Nackenhaare stehen ab. Er bekommt dann ein Leckerlis vom Besuch, das er auch annimmt und wenn er möchte darf er sich auch streicheln lassen. Dann schicken wir ihn wieder aufm Platz. Wir wollen ihm so zeigen dass ein Besuch was gutes ist. Aber dann geht das knurren weiter,auch wenn er brav auf seinem Platz ist und ich und der Besuch "weit" weg stehen z.b am Esstisch oder im Flur. Da das Knurren dann doch mal nervig ist, sagen wir schon aus und nein. Die Alternative ihn im Schlafzimmer zu lassen wenn Besuch kommt, finde ich nicht sonderlich gut, da ich ihn ja nicht wegsperren möchte. Ich bin mir sicher er knurrt aus Angst und Unsicherheit. Ich möchte ihm aber das Gefühl geben , dass er keine Angst haben muss. Draußen beim Spazieren gehen, ist er zwar auch vorsichtig aber auch interessiert an Fremden. Er lässt sich streicheln und subst einen mit der Nase an. Das Problem mit dem Knurren ist wirklich nur im haus bei Besuch, und manchmal wenn am Gartenzaun jemand vorbeigeht, da denke ich aber er möchte sein Territorium eher verteidigen. Ich danke euch jetzt schon für ein paar Tips.
 
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Alexa
25. Sep. 14:17
Revierverteid., Bellen Liegt an deiner ungenauen Kommunikation, wenn der Hund immer Vortritt hat, vorläuft, auch beim Gassi, dann hat er Status u denkt das er zuständig ist u regelt es auf seiner Art, auch aus Überforderung, wenn er sich hineinsteigert Beim mir darf kein Hund vorlaufen, vordrängeln etc, auch bei Besuch zu Hause nicht, somit beanspruche u regle ich alles, somit bin ich dann das Leittier ich kann bestimmte räumliche Bereiche, Menschen, Hunde, andere Dinge etc für mich beanspruchen, gehört mir, ich übernehme, der Hund muss räumlich nur Abstand halten. Kommando u den Hund zb seitlich deutlich anzustupsen mit den Fingern, dann selbstbew vor ihn warten, auch deutlich entgegentreten Nach einer weile wird er nachgeben u sich räumlich zurückziehen u woanders hinsetzen, oder zurückgehen u ruhig werden dann. Er muss zumind Abstand halten u chillig gucken. Dann akzeptiert er Deine Stellung geistig Dann erst wende man dem Besucher wieder zu, in der Zeit kann er auch Geruch aufnehmen u lernen das nix passiert. Später kann er auch Kontakt auf nehmen, auch mit Futter u lernen das Menschen angenehm sind. In der Whg muss er allg vom Fenster, Tür etc weggehen, somit beanspruchst du die Bereiche, er muss dann mir überlassen das Aufpassen, dann wird der Hund sich raushalten u entspannen Genauso im Grundstück, man darf die Hunde nicht machen lassen, dies erhöht den Status u fühlt sich zuständig, er hat dann am Zaunbereich nix zu suchen, da du es beanspruchst u regelst, wenn man richtig korrigiert u der Hund gelernt hat räumlich zurückzuziehen in den Hintergrund, dann kann man auch auf Zuruf machen, er muss darauf nur richtig antworten, bei ungehorsam gibt dann konsequenz, muss vor Dir unterordnen Normalerweise sind Hunde Menschen gegenüber aufgeschlossen, wenn man die von klein auf an vers Menschen gewöhnt, sonst müssen die nur Respekt haben, dürfen räumlich nicht vorlaufen, einmischen etc, dann machen die auch keine Probleme, wenn die Beziehung eindeutig ist
Ich habe mit meinen territorialen Hunden nicht so Filme gefahren wie du es beschreibst oben. Ja man muss konsequent sein und ja der Hund muss einen Ernst nehmen, aber das ganze sehe ich nicht als Unterordnung. Ich muss keinen Hund unterdrücken um Respekt zu erhalten. Das unterdrücken von territorialen Rasse sehe ich als nicht richtig, vorallem diese Hunde sind super extrem sensibel. Meint man gar nicht ist aber so. Ich bin eher für Orientierung, Bindung und Respekt untereinander. Wenn ich so mit meinen mit Druck vorangegangenen wäre, damit wäre ich nicht weit gekommen. Warum hat ein Hund am Zaunbereich nichts zu suchen? Warum soll ich mit Druck bzw. Warum soll ich einen genetisch veranlagten territorialen Hund verändern wollen. Dann hole ich mir keinen. Das ist deren Job. Sprich es ist die Genetik die dazu gehört, man kann es kontrollieren aber raus wirst du es nicht bekommen und wenn ja dann werden das solche massiven Gewalt-Einflüsse sein und dann hast du kein Hund mehr sondern ein Häufchen Elend.
 
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Elisa
26. Sep. 15:35
Revierverteid., Bellen Liegt an deiner ungenauen Kommunikation, wenn der Hund immer Vortritt hat, vorläuft, auch beim Gassi, dann hat er Status u denkt das er zuständig ist u regelt es auf seiner Art, auch aus Überforderung, wenn er sich hineinsteigert Beim mir darf kein Hund vorlaufen, vordrängeln etc, auch bei Besuch zu Hause nicht, somit beanspruche u regle ich alles, somit bin ich dann das Leittier ich kann bestimmte räumliche Bereiche, Menschen, Hunde, andere Dinge etc für mich beanspruchen, gehört mir, ich übernehme, der Hund muss räumlich nur Abstand halten. Kommando u den Hund zb seitlich deutlich anzustupsen mit den Fingern, dann selbstbew vor ihn warten, auch deutlich entgegentreten Nach einer weile wird er nachgeben u sich räumlich zurückziehen u woanders hinsetzen, oder zurückgehen u ruhig werden dann. Er muss zumind Abstand halten u chillig gucken. Dann akzeptiert er Deine Stellung geistig Dann erst wende man dem Besucher wieder zu, in der Zeit kann er auch Geruch aufnehmen u lernen das nix passiert. Später kann er auch Kontakt auf nehmen, auch mit Futter u lernen das Menschen angenehm sind. In der Whg muss er allg vom Fenster, Tür etc weggehen, somit beanspruchst du die Bereiche, er muss dann mir überlassen das Aufpassen, dann wird der Hund sich raushalten u entspannen Genauso im Grundstück, man darf die Hunde nicht machen lassen, dies erhöht den Status u fühlt sich zuständig, er hat dann am Zaunbereich nix zu suchen, da du es beanspruchst u regelst, wenn man richtig korrigiert u der Hund gelernt hat räumlich zurückzuziehen in den Hintergrund, dann kann man auch auf Zuruf machen, er muss darauf nur richtig antworten, bei ungehorsam gibt dann konsequenz, muss vor Dir unterordnen Normalerweise sind Hunde Menschen gegenüber aufgeschlossen, wenn man die von klein auf an vers Menschen gewöhnt, sonst müssen die nur Respekt haben, dürfen räumlich nicht vorlaufen, einmischen etc, dann machen die auch keine Probleme, wenn die Beziehung eindeutig ist
Das ist die alte Legende der Dominanztheorie diese ist schon lange wiederlegt und bringt auch nichts. Respekt ja, aber ein Hund der aus Angst z.b. etwas nicht macht, lernt nicht. Das anleiten, umlenken etc ist richtig, aber der Begriff Konsequenzen ist schon wieder viel zu offen gelassen. Man kann dem Hund schon beibringen, z.b. das nun eine Ruhezeit ist. Aber ihn z.b. räumlich abgrenzen ohne das es für ihn einen erkennbaren Grund gibt führt zu nix(also er bellt, man sperrt ihn weg). Hunde die selbst regeln sind einfach oft verloren und fangen an, eigene Strategien zu entwickeln, das ist aber keine Dominanz. Es ist eher eben Ausdruck der Unfähigkeit des Menschen. Und auch passt nicht jeder Hund, jede Rasse zum jeweiligen Umfeld. Manche Hunde gehören einfach in eine andere Umgebung um "richtig" zu sein. Und ein Herdenschutzhund, ist eine gaaanz andere Hausnummer. Da würde ich definitiv auf einen Trainer setzen. Ob er als erster durch die Tür geht, oder vor läuft ist völlig Wurst! Wichtig ist, einen Hund so zu leiten wie er es braucht. Manche brauchen viel Zuweisung, Moderation, andere machen alles von sich aus. Hat man natürlich einen Hund der einen sofort aus der Tür zerrt😂 macht Warten Sinn. Somit ist es einfach sehr abhängig davon, wie jeder Hund so drauf ist. Ich persönlich finde es sicherer wenn meiner vor läuft(ich sag nur Giftköder etc). Ich möchte sehen was er macht und er zieht eben auch nicht. Ansonsten läuft er neben mir, aber hinter mir würde mir persönlich garnicht gefallen. Das Problem hier wird aber nicht auf der Grundlage; du musst der Chef sein, gelöst werden(was eben auch ein völlig veralteter Ansatz ist, aber am Ende muss es jeder machen wie er meint, solange der Hund nicht darunter leiden muss). Meiner orientiert sich nur an mir, bellt nie, ignoriert andere Hunde. Dennoch macht man aus einem ängstlichen Hund keinen Menschenfreund. Es ist super wenn man für sich eine Strategie gefunden hat, aber man kann diese Schablone nicht jedem überstülpen.
 
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Alexa
27. Sep. 01:06
Das ist die alte Legende der Dominanztheorie diese ist schon lange wiederlegt und bringt auch nichts. Respekt ja, aber ein Hund der aus Angst z.b. etwas nicht macht, lernt nicht. Das anleiten, umlenken etc ist richtig, aber der Begriff Konsequenzen ist schon wieder viel zu offen gelassen. Man kann dem Hund schon beibringen, z.b. das nun eine Ruhezeit ist. Aber ihn z.b. räumlich abgrenzen ohne das es für ihn einen erkennbaren Grund gibt führt zu nix(also er bellt, man sperrt ihn weg). Hunde die selbst regeln sind einfach oft verloren und fangen an, eigene Strategien zu entwickeln, das ist aber keine Dominanz. Es ist eher eben Ausdruck der Unfähigkeit des Menschen. Und auch passt nicht jeder Hund, jede Rasse zum jeweiligen Umfeld. Manche Hunde gehören einfach in eine andere Umgebung um "richtig" zu sein. Und ein Herdenschutzhund, ist eine gaaanz andere Hausnummer. Da würde ich definitiv auf einen Trainer setzen. Ob er als erster durch die Tür geht, oder vor läuft ist völlig Wurst! Wichtig ist, einen Hund so zu leiten wie er es braucht. Manche brauchen viel Zuweisung, Moderation, andere machen alles von sich aus. Hat man natürlich einen Hund der einen sofort aus der Tür zerrt😂 macht Warten Sinn. Somit ist es einfach sehr abhängig davon, wie jeder Hund so drauf ist. Ich persönlich finde es sicherer wenn meiner vor läuft(ich sag nur Giftköder etc). Ich möchte sehen was er macht und er zieht eben auch nicht. Ansonsten läuft er neben mir, aber hinter mir würde mir persönlich garnicht gefallen. Das Problem hier wird aber nicht auf der Grundlage; du musst der Chef sein, gelöst werden(was eben auch ein völlig veralteter Ansatz ist, aber am Ende muss es jeder machen wie er meint, solange der Hund nicht darunter leiden muss). Meiner orientiert sich nur an mir, bellt nie, ignoriert andere Hunde. Dennoch macht man aus einem ängstlichen Hund keinen Menschenfreund. Es ist super wenn man für sich eine Strategie gefunden hat, aber man kann diese Schablone nicht jedem überstülpen.
Vorallem der Chef läuft immer als letztes nicht vor dem Rudel 😁☝🏻 sehe ich auch immer in meinem Trio 😊
 
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Dogorama-Mitglied
28. Sep. 00:00
Revierverteid., Bellen Liegt an deiner ungenauen Kommunikation, wenn der Hund immer Vortritt hat, vorläuft, auch beim Gassi, dann hat er Status u denkt das er zuständig ist u regelt es auf seiner Art, auch aus Überforderung, wenn er sich hineinsteigert Beim mir darf kein Hund vorlaufen, vordrängeln etc, auch bei Besuch zu Hause nicht, somit beanspruche u regle ich alles, somit bin ich dann das Leittier ich kann bestimmte räumliche Bereiche, Menschen, Hunde, andere Dinge etc für mich beanspruchen, gehört mir, ich übernehme, der Hund muss räumlich nur Abstand halten. Kommando u den Hund zb seitlich deutlich anzustupsen mit den Fingern, dann selbstbew vor ihn warten, auch deutlich entgegentreten Nach einer weile wird er nachgeben u sich räumlich zurückziehen u woanders hinsetzen, oder zurückgehen u ruhig werden dann. Er muss zumind Abstand halten u chillig gucken. Dann akzeptiert er Deine Stellung geistig Dann erst wende man dem Besucher wieder zu, in der Zeit kann er auch Geruch aufnehmen u lernen das nix passiert. Später kann er auch Kontakt auf nehmen, auch mit Futter u lernen das Menschen angenehm sind. In der Whg muss er allg vom Fenster, Tür etc weggehen, somit beanspruchst du die Bereiche, er muss dann mir überlassen das Aufpassen, dann wird der Hund sich raushalten u entspannen Genauso im Grundstück, man darf die Hunde nicht machen lassen, dies erhöht den Status u fühlt sich zuständig, er hat dann am Zaunbereich nix zu suchen, da du es beanspruchst u regelst, wenn man richtig korrigiert u der Hund gelernt hat räumlich zurückzuziehen in den Hintergrund, dann kann man auch auf Zuruf machen, er muss darauf nur richtig antworten, bei ungehorsam gibt dann konsequenz, muss vor Dir unterordnen Normalerweise sind Hunde Menschen gegenüber aufgeschlossen, wenn man die von klein auf an vers Menschen gewöhnt, sonst müssen die nur Respekt haben, dürfen räumlich nicht vorlaufen, einmischen etc, dann machen die auch keine Probleme, wenn die Beziehung eindeutig ist
Das mit dem Vorlaufen ist so ein Bullshit. Mein Hund läuft da wo ich will. Vor mir, neben mir, hinter mir, langsam, schnell, rückwärts, mittig, fuß und kriechen kann er auch wenn ich das will. Das hat nichts mit Dominanz zutun und sollte jetzt noch ein dummer ein Vergleich mit Wölfen kommen: ein "Alpha" Wolf läuft ganz hinten und sichert den Rücken der Herde. Bitte kein "Fachwissen" verbreiten wenn die Quelle älter ist als man selbst.