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Nico
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 52
zuletzt 21. Juni

Autofahren

Pelle (20 Wochen alt) stirbt 1.000 Tode, wenn wir mit dem Auto los wollen. Er steigt mittlerweile zitternd ins Auto, um dabei zu sein, leidet aber während der Fahrt unglaublich. Er sabbert ein Handtuch nass. Kann man ihm die Angst irgendwie nehmen? Er hat bisher nur gute Erfahrungen mit den Zielorten (Hundetummelplätze, Strand, Freiläufe,🐾🐾🐾...) gemacht. Ich bedanke mich schon jetzt für eure Antworten...😊
 

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Sandy
25. Mai 20:28
Kommt auch drauf an, wo der Hund im Auto sein soll. Auf der Rückbank oder im Kofferraum. einfach mal probieren, wo er vllt weniger Probleme macht. Und dann ihn einsteigen lassen und wieder raus. Beim nächsten Mal paar Sekunden im Auto lassen und wieder raus. Und das steigern bis er ruhig wird
 
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Nico
25. Mai 21:08
@Jappsi Maus: vielleicht solltest du einen neuen post eröffnen, damit mehrere auf dein Problem antworten. Wir sind anfangs bestimmt alle 2 Stunden mit ihm rausgegangen. Jahresurlaub dafür verbraucht! Jetzt gehen wir zuletzt gegen 23 Uhr und dann wieder ab 5.30 Uhr mit ihm raus.
 
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Julia
30. Mai 12:21
Wir haben ihn ohne Box in den Kofferraum verfrachten und dann habe ich mich nach hinten gesetzt und ihn gestreichelt und irgwann ging es jetzt schläft er die ganze Zeit im Auto und genießt das offene Fenster bei warmen wetter
 
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Nadine
1. Juni 15:01
Hab mich mit meinem linus oft einfach zwischen durch ohne weg zu fahren in den Kofferraum gelegt und mit ihm kleine Übungen gemacht die er schon konnte. Immer wieder ein paar Minuten bis er die Angst vor dem Kofferraum verlor und jetzt will er ständig rein und mit fahren 😅
 
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Mara
3. Juni 06:39
Bei meinen Hund habe ich einfach seine Mahlzeiten in das Auto verlegt 😊 Das hat super geholfen.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juni 07:04
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber vielleicht wird ihm übel. Wir haben Globuli (Cocculus C30) gegen Übelkeit verwendet, seit dem ist Autofahren kein Problem mehr.
 
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Danni
8. Juni 21:31
Langsam an das Auto gewöhnen. Erstmal nur ans Auto gewöhnen, bei Stand und Motor aus lassen. Macht er dies ohne Probleme, dann den nächsten Schritt: nur Motor an, nicht fahren. Hat er sich daran gewöhnt und bleibt ohne Probleme und entspannt im Auto sitzen/liegen (liegen sogar noch besser) dann der nächste Schritt: langsam anfahren, langsames Fahren und nur ganz kurz (sehr wenige Minuten). Bewältigt er das ohne Probleme und bleibt entspannt, dann steigere die Fahrzeit... Step by step - ohne stressen ohne Druck. Mach erstmal spielerisch das Auto schmackhaft. Lieblingsspielzeug oder nimm die Lieblingsleckerchen. Und wenn du erstmal mit der Leckerlisuche außerhalb um das Auto rum beginnst...dann die Leckerlisuche ins Auto verlegen. So hab ich es sogar geschafft einen älteren Hund das Autofahren schmackhaft zu machen. Mit Ruhe und Geduld. Was ich auch oft gelesen u gehört habe, dass man den Hund nicht direkt vor der Fahrt füttern sollte. Fahre ich mit meinem Hund Auto, bekommt er frühzeitig vorher Futter, damit er es in Ruhe erstmal verdauen kann (ich gebe ihm immer so 2-3 Std. Vetdauungszeit).
 
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Chantal
17. Juni 14:11
Ich hab Bonnie aus dem Tierheim geholt vor ca 2 Montagen die erste Autofahrt war die Hölle für uns beide 😂 sie wollte sich unter meinen Beinen an den Pedalen verstecken Danach bin ich viel mit meinem Partner zusammen gefahren er am Steuer ich beim Beifahrer mit ihr im Fußraum. Am Anfang hat sie noch gezittert inzwischen gewöhnen wir sie an die Rücksitzbank. Bei ihr war Vorallem die Sicherheit ihrer Bezugsperson sehr wichtig so hat sie sich schnell entspannen können!
 
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Gabi
17. Juni 15:52
Meiner hat auch gesabbert wie ein Wasserfall. Bin viel mit ihm einfach nur im Auto gesessen und hab ihn ignoriert. Beim aussteigen hab ich ihn gelobt wie verrückt, leider hat es trotzdem bestimmt ein halbes Jahr gedauert bis er nicht mehr gesuppt hat. Dafür liebt er jetzt Auto fahren.
 
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Danielle
20. Juni 12:04
Üben.üben.üben.....lass ihm Zeit.Irgendwann akzeptiert er es.
 

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