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Nico
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 52
zuletzt 21. Juni

Autofahren

Pelle (20 Wochen alt) stirbt 1.000 Tode, wenn wir mit dem Auto los wollen. Er steigt mittlerweile zitternd ins Auto, um dabei zu sein, leidet aber während der Fahrt unglaublich. Er sabbert ein Handtuch nass. Kann man ihm die Angst irgendwie nehmen? Er hat bisher nur gute Erfahrungen mit den Zielorten (Hundetummelplätze, Strand, Freiläufe,🐾🐾🐾...) gemacht. Ich bedanke mich schon jetzt für eure Antworten...😊
 

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Stefanie
3. Mai 07:38
@ Nico Le ich sag mal so,kleinere Strecken geht es schon etwas entspannter. Er bekommt den Abend vor der Autofahrt zu letzt was zu essen,damit er nicht spuckt. Er merkt halt das er dann nicht allein Zuhause sein muss und freut sich wenn er mit kann
 
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Sannie
3. Mai 22:10
Vom Grund auf neu trainieren, erst Hund im Kofferraum, Kofferraum bleibt auf, dann Leckereien, dann Hund länger in Kofferraum mt Klappe auf, dann Leckereien, dann Kofferraum zu, sofort wieder auf und loben mit leckerlies das immer wieder wiederholen, dann wenn es ohne Stress klappt, Hund hinten rein, du steigst vorne ein, steigst aus und Leckereien Das wird auch wiederholt bis der Hund entspannt ist, dann wenn alles klappt, Hund hinter, du vor und Motor an, Motor aus und loben auch wieder soooo lang bis der Hund entspannt ist und ihr endlich los fahren können (am besten in der Parklücke vor und zurück das reicht für den Anfang) Wenn alles nicht klappt, Hund mal am Rücksitz lassen oder Vordersitz vllt tut es ihm besser Oder den Hund in eine Box (muss aber auch erst trainiert werden) vllt ist ihm der Kofferraum einfach zu groß 🤷‍♀️ Viel Glück, viel Geduld und nicht aufgeben 😉 und vor allem kein Mitleid mit dem Hund haben, somit bestärkst du ihn nur und das zeugt ihm das dass Auto was „schlechtes“ ist 😉
 
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Nadine
5. Mai 22:28
War bei mir genauso, sie fing an zu sabbern und sich zu übergeben und ins Auto wollte sie nie. Bin dann jeden Tag beim Gassi gehen ans Auto gegangen habe mich rein gesetzt mit ihr zusammen und ohne los zu fahren dann wieder ausgestiegen bis sie es irgendwann mal freiwillig gemacht hat. Danach des öfteren immer und immer wieder kleine Runden gefahren. Jetzt springt sie mittlerweile mit Freude ins Auto und man kann mit ihr entspannt Autofahren. Es gibt auch so ein Spray was man eine Viertelstunde bevor man Auto fährt ins Auto sprüht kann ,dadurch ist der Hund entspannter vielleicht solltest du das am Anfang nutzen.
 
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Vivien
13. Mai 05:12
Unser Hund hat ebenfalls Probleme gehabt. Anfänglich haben wir ihn neben uns auf dem Sitz sitzen lassen, aber nach dem er mehrfach seinen Mageninhalt über uns ergossen hat haben wir ihn im Kofferraum in eine Transportbox gesteckt. Da musste er dann rein, egal ob er wollte oder nicht. Anfänglich musste man ihn zum Auto hintragen, aber jetzt geht er sogar freiwillig in seine Kiste und eine Autofahrt die über mehrere Stunden geht verträgt er, mit kleinen Pausen zwischendurch, sehr gut und jetzt auch nicht mehr. MfG
 
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Rebecca
13. Mai 07:24
Ich habe von meiner Hundetrainerin gehört, dass es helfen kann wenn der Hund im Kofferraum oder generell im Auto in einer Kiste sitzt. 😬 Weswegen das was bringen soll, hab ich leider vergessen 😂😅. Euch alles gute 🍀
 
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Janina
15. Mai 18:40
Bei meiner Hündin (7 Monate) genau das selbe. Sie hat auch mega Angst beim Auto fahren. Am Anfang hat sie sich sogar 3 mal pro Strecke übergeben. Inzwischen klappt es Gang gut und sie sabbert eher. Ich trage sie immer ins Auto (sie ist ein zwergpudel und kann nicht in unser hohes Auto springen). Wie transportiert ihr euren denn? Anfangs saß sie immer auf meinem Schoß, da sind wir dann zu zweit gefahren. Inzwischen üben wir es alleine in meinem Auto. Funktioniert auch schon recht gut. Sie läuft halt ab und zu noch (an der Leine) im Auto herum, legt sich dann aber wieder hin.
 
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Geli
17. Mai 12:57
Meiner ist aufgeregt
 
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Sarah
19. Mai 01:05
Mein Hund hatte am Anfang auch extreme Angst,mittlerweile geht es. Ich habe mich oft zu ihm auf die Rückbank gesetzt,er ist direkt zu mir gekommen und hat sich versucht zu verstecken aber er hat sich sicherer gefühlt,vielleicht versuchst du das auch mal. Dazu 2-4 Stunden vor dem Autofahren nichts zu fressen geben,dann übergibt er sich nicht so schnell. Langsam bei bringen, am besten mal zum Tierarzt gehen und nach fragen ob er was dafür bekommen könnte und wenn garnichts hilft am besten einen Hundetrainer mal drauf schauen und von ihm tips geben lassen 😊. Viel Erfolg
 
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Jappsi
23. Mai 00:58
Kannst du mir ein paar Tipps geben wegen mein Welpen um das ich ihn stubenrein bekomme sie ist 3 Monate alt. Und fängt schon an zu zwicken
 
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Tanja
25. Mai 09:29
Hallo, eine Methode, selbst erfolgreich angewendet, ist den Hund über eine Zeit lang hinweg das Futter im Auto zu geben. Also, man richtet es so ein, dass die Fütterung, anfangs vllt neben dem Auto, immer am/im Auto macht. So gewöhnt sich Tier an Auto und verbindet es mit positiven. Grüße
 

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