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Sammy
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 147
zuletzt 24. Juni

Angst vorm Partner

Hallo, Ich habe 3 Hunde, einen Husky, ein spitz und einen Mischling...Der Mischling macht Probleme. Mein Freund kann die Wohnung nicht ohne mich betreten ohne das er völlig panisch weg rennt und dann auch pinkelt und kotet. Letztens hatten wir den Fall das er sogar aus der Haustür raus gerannt ist vor Angst. Mein Partner kann sich nicht in der Wohnung bewegen, ohne das Nacho von a nach b nach c flüchtet, obwohl mein Partner ihm nie was getan hat. Teilweise bellt und knurrt er dann auch mal. Ab und an macht er dann auch rein. Wenn ich mit dabei bin, lässt er sich streicheln oder kommt auch ins Bett kuscheln. Leckerlies nimmt er vorsichtig und aus der Hand füttern funktioniert auch... Ich bin langsam wirklich verzweifelt und mein Partner nur noch frustriert... Mit mir alleine ist Nacho ein super toller Hund. Nur bei Männern ist da ein riesen Problem!
 

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Joe
15. Juni 16:19
Der Hund hat Todesangst vor dem aufrecht stehenden Freund. Wie willst du die zusammen aufs Feld stellen?
 
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Jörg
15. Juni 16:20
Der Hund hat Todesangst vor dem aufrecht stehenden Freund. Wie willst du die zusammen aufs Feld stellen?
Eventuell in dem sich der Freund mal auf eine Decke setzt. Seit doch mal bitte etwas kreativ.
 
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Joe
15. Juni 16:23
Ja und nach einem halben Jahr hast du dann eventuell den Trigger gefunden macht es dann aber auch nicht unbedingt leichter.
Natürlich macht das einen - nein, tatsächlich DEN Unterschied! Wenn du weisst, was genau ä eine Panik auslöst, kannst du konkret an und über diesen Auslöser dagegenarbeiten. Nix für ungut, aber du scheinst weder von Angstzuständen noch von Hundetraining wirklich Ahnung zu haben...
 
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Joe
15. Juni 16:25
Eventuell in dem sich der Freund mal auf eine Decke setzt. Seit doch mal bitte etwas kreativ.
Hast du die bisherigen bzw die Beiträge der TE überhaupt gelesen? Auch wenn der Freund sich klein macht, hält der Hund ihn nur in ihrem direkten Beisein aus. So "kreativ", über die verschiedenen Haltungen zu spekulieren, waren wir schon lang bevor du mit deinem Leckerli-Sermon daherkommen bist.
 
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Jörg
15. Juni 16:33
Hast du die bisherigen bzw die Beiträge der TE überhaupt gelesen? Auch wenn der Freund sich klein macht, hält der Hund ihn nur in ihrem direkten Beisein aus. So "kreativ", über die verschiedenen Haltungen zu spekulieren, waren wir schon lang bevor du mit deinem Leckerli-Sermon daherkommen bist.
Na das ist doch schon mal ein Anfang und mit der Zeit und viel Geduld wird das auch besser. Weißte was mir ist die Diskussion einfach zu blöd. Wie schon erwähnt du kannst auch von mir aus weiter nach dem Auslöser denn man eventuell nie rausbekommt suchen oder es versuchen zu verändern. Und ob die Methode was für die Frau und ihren Freund ist können nur die beiden entscheiden. Niemand ist gezwungen meinen Rat anzunehmen.
 
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Regina
15. Juni 17:02
Wir alle kennen den Hund nicht und können daher nur Vermutungen anstellen, was helfen könnte. Klar ist niemand gezwungen, die Tipps anzunehmen. Es bringt auch nichts, sich hier gegenseitig anzugehen. Ich glaube, es sind einige hilfreiche Hinweise geschrieben worden, dass es Zeit braucht ist klar, wäre schön, wenn wir erfahren würden, ob es besser wird und welche Tipps geholfen haben. Daraus können wir alle etwas lernen, denn Angsthunde sind nun mal sehr speziell, da ist jeder anders und braucht unterschiedliche Hilfe.
 
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Sammy
15. Juni 17:03
Wir alle kennen den Hund nicht und können daher nur Vermutungen anstellen, was helfen könnte. Klar ist niemand gezwungen, die Tipps anzunehmen. Es bringt auch nichts, sich hier gegenseitig anzugehen. Ich glaube, es sind einige hilfreiche Hinweise geschrieben worden, dass es Zeit braucht ist klar, wäre schön, wenn wir erfahren würden, ob es besser wird und welche Tipps geholfen haben. Daraus können wir alle etwas lernen, denn Angsthunde sind nun mal sehr speziell, da ist jeder anders und braucht unterschiedliche Hilfe.
Ich halte auf jeden Fall auf dem laufenden ☺️🙂‍↕️
 
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Regina
15. Juni 17:08
Ich halte auf jeden Fall auf dem laufenden ☺️🙂‍↕️
Super! Ich denke immer bei jeder Frage, die hier gestellt wird, haben andere das gleiche Problem und können Tipps mitnehmen 😉
 
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Ina
15. Juni 18:07
An Sich finde ich Inas Tip auch nicht schlecht allerdings ging es da bei um einen Hund der mit Aggressionen geantwortet hat und nicht um einen Hund der sich verkriecht. Da muss man eher mal das Selbstvertrauen stärken. Und Leckerchin von anderen schmecken zu dem noch viel besser als die eigenen.
Yaco ist ein Hund der wirklich Panik hat. Er legt sich auf den Rücken und pieselt sich ein. Er hat nur gelernt, dass ihm dass nichts nützt. Und so viel Terrier steckt im Bodeguero, dass er sich im Notfall doch verteidigt. Prinzipiell ist die Ausgangslage bei beiden Hunden recht ähnlich. Wenn man Nacho zu sehr bedrängt (und was zu viel ist entscheidet der Hund) wird auch er irgendwann nach vorne gehen. Genau das gilt es ja zu verhindern. Stattdessen das Vertrauen zu gewinnen und ihm zu zeigen, dass er nicht bedroht, bedrängt wird. Nicht über das was er leisten kann hinaus gegangen wird. Mit Yaco als Hund mit schlimmer Vergangenheit habe ich gelernt neu zu denken und den Hund da abzuholen wo er steht.
 
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Olli
15. Juni 18:59
Viel Glück 💫🍀
 

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