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Verfasser
Ralf
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 154
zuletzt 7. Juli

Aggressiv

Hallo seit neusten schnappt mein Tierschutz Hund Paul , ca. 11 Jahre. Seit 1/2 Jahren bei uns nach meiner Frau. Außerdem versucht er immer in meiner Nähe zusein setzt sich auf meinen Fuß oder liegt vor mir. Ist das Zuneigung oder Kontrolle. Hat jemand ähnliche erlebt? Habt ihr das Problem gelöst? Und wie?
 
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Nadine
3. Juli 13:08
Hab ich doch jetzt schon mehrmals gesagt...es geht hier um ein ungesundes Verhältnis zwischen Hund und Besitzer und sich daraus resultierendem Verhalten. (Schnappen) Wie will ich das beheben wenn ich das Verhalten akzeptiere?
Du beantwortest meine Frage nicht. Du kritisierst hier jeden, aber wirfst nur mit leeren Hülsen um dich, ohne auf Rückfrage zu konkretisieren. Auf die Art ergibt eine Diskussion mit dir keinen Sinn.

Aber um es dir nochmal zu erklären: ich akzeptiere kein "Fehlverhalten", sondern schaue nach der Ursache. Und behebe die.
Gleichzeitig nutze ich diese Möglichkeit, ganz viel über meinen Hund und mich zu lernen, was mir in vielen anderen Situationen hilft, ihn zu verstehen und mit neuen Situationen umzugehen.

Ein gesundes Verhältnis entsteht nicht durch Unterdrücken von Kommunikation. Sondern durch Zuhören und Verstehen. Auf beiden Seiten.

Wer seinen Hund nicht verstehen möchte, ist mit einem Stofftier oder Roboter besser beraten.
 
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Svenja
3. Juli 13:08
? Das sind komplette Videos von Hausbesuchen bis dem Training mit anderen Hunden. Hast du vielleicht falsch verstanden.
In einer meiner Ausbildungen wurde uns Material von Cesar Millan gezeigt, der "hilft", einem Hund aggressives Verhalten einer Katze gegenüber einzustellen. Die Katze wurde im Käfig hinein getragen und angeblich hat der Hund allein durch sein "Können" akzeptiert, dass er sich ihr gegenüber nicht aggressiv verhalten darf.
Unser Ausbilder hat so genau geschaut, dass er das Elektro Gerät am Halsband und den Auslöser in Cesar Millans Hand entdeckt hat. Soviel noch kurz zu den großen Trainern der Welt.
 
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Steffi
3. Juli 13:09
Hab ich doch jetzt schon mehrmals gesagt...es geht hier um ein ungesundes Verhältnis zwischen Hund und Besitzer und sich daraus resultierendem Verhalten. (Schnappen) Wie will ich das beheben wenn ich das Verhalten akzeptiere?
Auf jeden Fall nicht, in dem man nur das Schnappen unterbindet. Ursachenforschung und Reflektion des eigenen Umgangs mit dem Hund darf nicht fehlen. Wie Du sagst.. Verstand gehört dazu.
 
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Svenja
3. Juli 13:12
Du beantwortest meine Frage nicht. Du kritisierst hier jeden, aber wirfst nur mit leeren Hülsen um dich, ohne auf Rückfrage zu konkretisieren. Auf die Art ergibt eine Diskussion mit dir keinen Sinn. Aber um es dir nochmal zu erklären: ich akzeptiere kein "Fehlverhalten", sondern schaue nach der Ursache. Und behebe die. Gleichzeitig nutze ich diese Möglichkeit, ganz viel über meinen Hund und mich zu lernen, was mir in vielen anderen Situationen hilft, ihn zu verstehen und mit neuen Situationen umzugehen. Ein gesundes Verhältnis entsteht nicht durch Unterdrücken von Kommunikation. Sondern durch Zuhören und Verstehen. Auf beiden Seiten. Wer seinen Hund nicht verstehen möchte, ist mit einem Stofftier oder Roboter besser beraten.
Er wird vermutlich irgendwann an die Rasse oder den Charakter geraten, bei dem er selber keinen Einfluss nehmen kann mir seinem Können oder er wird früher oder später Menschen zu etwas anleiten, was ein Hund so nicht duldet 😞 weil er einfach die Komplexität von Beziehungen und auch menschlicher Psychologie nicht begreift.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Juli 13:13
Du beantwortest meine Frage nicht. Du kritisierst hier jeden, aber wirfst nur mit leeren Hülsen um dich, ohne auf Rückfrage zu konkretisieren. Auf die Art ergibt eine Diskussion mit dir keinen Sinn. Aber um es dir nochmal zu erklären: ich akzeptiere kein "Fehlverhalten", sondern schaue nach der Ursache. Und behebe die. Gleichzeitig nutze ich diese Möglichkeit, ganz viel über meinen Hund und mich zu lernen, was mir in vielen anderen Situationen hilft, ihn zu verstehen und mit neuen Situationen umzugehen. Ein gesundes Verhältnis entsteht nicht durch Unterdrücken von Kommunikation. Sondern durch Zuhören und Verstehen. Auf beiden Seiten. Wer seinen Hund nicht verstehen möchte, ist mit einem Stofftier oder Roboter besser beraten.
Aiaiai..ist es ein Hund oder ein Kind? Das verwechseln anscheinend viele hier..Guck mal es ist ziemlich klar wo hier das Problem liegt, ich weiß garnicht wo du noch suchen willst?!
 
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Nadine
3. Juli 13:14
Aiaiai..ist es ein Hund oder ein Kind? Das verwechseln anscheinend viele hier..Guck mal es ist ziemlich klar wo hier das Problem liegt, ich weiß garnicht wo du noch suchen willst?!
Gut zu wissen, dass ein Hund kein fühlendes Lebewesen ist. Dann verstehe ich aber wirklich nicht, warum man sich nicht einfach nen Roboter holt, der würde deutlich weniger Arbeit machen.

Aber gut, wenn du weiterhin nicht ernsthaft diskutieren möchtest bin ich hier raus, da ist mir meine zeit zu schade.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Juli 13:19
Er wird vermutlich irgendwann an die Rasse oder den Charakter geraten, bei dem er selber keinen Einfluss nehmen kann mir seinem Können oder er wird früher oder später Menschen zu etwas anleiten, was ein Hund so nicht duldet 😞 weil er einfach die Komplexität von Beziehungen und auch menschlicher Psychologie nicht begreift.
Also bei den Rassen, die ich entweder selbst habe oder kennengelernt habe wird das schwierig zu toppen. Aber kann natürlich vorkommen und ich kenne mich ja nicht mit allem aus aber bei den geläufigen Problemen und wie eine Beziehung zwischen Mensch und Hund aussehen sollte stehe ich total hinter meiner Überzeugung.
 
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Kirsten
3. Juli 13:20
Viel wurde ja schon gesagt auch dazu, dass am Ende ein Hundetrainer vor Ort besser helfen kann. Vielleicht ist auch eine Einzelstunde zu Hause mal sinnvoll, denn in der Hundeschule hat man ja immer einen völlig anderen Hund. Für mich klingt es aber tatsächlich auch so, als wäre es Eifersucht und als würde er nicht akzeptieren, dass sie im Rudel über ihm steht. Da helfen manchmal schon Kleinigkeiten. Sowas wie selber im Stehen etwas essen, bevor sie den Hund füttert. So dass er das mitbekommt. Im Rudel bekommen die niedrigstehenden immer zuletzt. Das hat bei uns tatsächlich geholfen. Das Training mit ihm macht ihr beide? Vielleicht, dass sie viel gehorsamkeitsübungen wie Fußlaufen u.ä. mit ihm macht. Euer Trainer hat da sicher noch mehr Ideen und mehr Ahnung!! Viel Erfolg!
Ich weiß nicht, warum dieses Rudelthema immer wieder auftaucht.

Wenn man nun auf Rudelverhalten von Wölfen schaut, dann bringt dort der männliche Wolf das Futter zum Weibchen (würgt es sogar teilweise noch hervor), damit die Wölfin das Futter den Nachkommen zuteilen kann.
Diese bevorzugt sogar noch die Welpen.

Zum Glück müssen wir nicht allen Kram übernehmen, denn ich glaube, bei der Sache mit dem Hochwürgen wäre mein Partner raus 🤣
 
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Dogorama-Mitglied
3. Juli 13:27
Gut zu wissen, dass ein Hund kein fühlendes Lebewesen ist. Dann verstehe ich aber wirklich nicht, warum man sich nicht einfach nen Roboter holt, der würde deutlich weniger Arbeit machen. Aber gut, wenn du weiterhin nicht ernsthaft diskutieren möchtest bin ich hier raus, da ist mir meine zeit zu schade.
Ist ja witzig wie man hier wieder anfängt Dinge zu behaupten, die garnicht gesagt wurden 😉
 
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Sandra
3. Juli 13:27
Ich weiß nicht was du wieder zu differenzieren hast, jeder Hund braucht Führung und Struktur. Oder wenn's nach dir geht einen Tierarzt und ganz viel Akzeptanz für Fehlverhalten;)
Danke, du bist so niedlich wenn du fehlinterpretierst und Dinge liest, die hier gar nicht geschrieben werden.

Textverständnis ist nicht jedermanns Sache, ich weiß.

Aber in einem gehen wir immerhin konform, HURRA 🥳
„Jeder Hund braucht einen Tierarzt.“

Darauf können wir uns nun ganz leicht einigen.