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Sandra
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Anzahl der Antworten 78
zuletzt 1. Apr.

Abwehr fremder Hunde

Hallo zusammen, da es meinem Rauhaardackel und mir zur Zeit immer öfter passiert, dass andere unangeleinte Hunde auf uns zustürmen, wollte ich mal wissen, was ihr in so einer Situation macht. Habt ihr Tipps, wie man einen fremden Hund effektiv abwehren kann? Erst gestern hatten wir wieder das „Vergnügen“ mit einer französischen Bulldogge, die zu Ludwig ( er war an der Leine) gestürmt kam. Als ich dem Besitzer zurief, dass er bitte seinen Hund wegholen soll, hat er nur gerufen, dass er nix machen würde. Ein paar Sekunden später flogen schon die Fetzen. Zum Glück konnten wir die beiden dann doch trennen, bevor etwas passiert ist. Ich komme mir in solchen Situationen immer recht hilflos vor. Ich weiß, dass Ludwig sowieso nicht so begeistert ist von fremden Hunden und ihnen am liebsten aus dem Weg geht. Deswegen meine Frage an euch: Wie kann ich meinen Hund in so einer Situation effektiv schützen?
 
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Steffen
1. Apr. 07:47
Leider passiert es zu oft und eine Abwehr des Freiläufers, in welcher Form auch immer, sollte der letzte Ausweg sein. Dein Hund soll dir ja vertrauen.
Ich habe nach solchen Treffen das Gespräch mit dem Halter gesucht. In den meisten Fällen hat das funktioniert und es kam die entsprechende Einsicht.
Hunde zusammen toben/spielen zu lassen gehört zu einem schönen Hundeleben, aber es sollte bei Mensch und Hund passen.
 
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Andrea
1. Apr. 09:39
Lauft ihr wirklich rum und greift fremde Hunde mit Wasserpistolen, Regenschirm und Pfefferspray an? Man lebt doch länger an einem Ort und hat regelmäßig mit den selben Hunden und Menschen zu tun. Ich wurde hier schon ganz seltsam behandelt, als ich Hunde körperlich geblockt habe. Ist man dann beim Gassi gehen permanent auf Spannung, falls ein Hund auftaucht?
Wir "kennen" hier auch unsere Pappenheimer.

Eine kleinere Hündin im Ort ist nie an der Leine und trägt nichtmal ein Halsband. Natürlich hört der Hund null. Und natürlich kommt diese Hündin einfach zu einem.

Wir konnten uns trotzdem irgendwie anfreunden. Wenn wir die Hündin treffen, wird sie von mir freundlich angesprochen. Meine angeleinten Hunde lasse ich dann ausnahmsweise hin und achte auf lockere Leine.
Wir gehen entspannt damit um. Ich berühre den fremden Hund auch. Ja, ist ein Risiko, ich denke mir aber auch, dass der Besitzer den Hund einfach angeleint führen könnte, wenn den keiner anfassen soll/darf. Wir gehen im Anschluss alle entspannt unsere Wege.

Für speziell diesen Pappenheimer im Ort ist das unser Vorgehen.

Meine Hündin Mara reagiert fein auf meine eigene Stimmung. Wenn ich andere Hunde blocke, ist da auch eine gewisse Genervtheit bei.
Das merkt Mara und spiegelt meine innerliche Stimmung deutlich.
Mara spiegelt auch abends, wenn wir an fremden Menschen mit Kapuze vorbei gehen. Ist mir nicht geheuer und Mara bellt dann plötzlich Passanten an. Tut sie sonst nie.

Blocken kann also je nach Hund auch Leinenaggressionen begünstigen.
Wenn alles was kommt pauschal ein Feind ist, wie soll es da friedlich laufen?
 
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Claudia
1. Apr. 10:40
Wir "kennen" hier auch unsere Pappenheimer. Eine kleinere Hündin im Ort ist nie an der Leine und trägt nichtmal ein Halsband. Natürlich hört der Hund null. Und natürlich kommt diese Hündin einfach zu einem. Wir konnten uns trotzdem irgendwie anfreunden. Wenn wir die Hündin treffen, wird sie von mir freundlich angesprochen. Meine angeleinten Hunde lasse ich dann ausnahmsweise hin und achte auf lockere Leine. Wir gehen entspannt damit um. Ich berühre den fremden Hund auch. Ja, ist ein Risiko, ich denke mir aber auch, dass der Besitzer den Hund einfach angeleint führen könnte, wenn den keiner anfassen soll/darf. Wir gehen im Anschluss alle entspannt unsere Wege. Für speziell diesen Pappenheimer im Ort ist das unser Vorgehen. Meine Hündin Mara reagiert fein auf meine eigene Stimmung. Wenn ich andere Hunde blocke, ist da auch eine gewisse Genervtheit bei. Das merkt Mara und spiegelt meine innerliche Stimmung deutlich. Mara spiegelt auch abends, wenn wir an fremden Menschen mit Kapuze vorbei gehen. Ist mir nicht geheuer und Mara bellt dann plötzlich Passanten an. Tut sie sonst nie. Blocken kann also je nach Hund auch Leinenaggressionen begünstigen. Wenn alles was kommt pauschal ein Feind ist, wie soll es da friedlich laufen?
Finde ich super, wie du das mit dem Hund in eurem Ort gelöst hast!
Nicht jeder Hunde, der unangeleint ankommt, möchte etwas Böses.
 
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Vivi &
1. Apr. 11:09
Wir "kennen" hier auch unsere Pappenheimer. Eine kleinere Hündin im Ort ist nie an der Leine und trägt nichtmal ein Halsband. Natürlich hört der Hund null. Und natürlich kommt diese Hündin einfach zu einem. Wir konnten uns trotzdem irgendwie anfreunden. Wenn wir die Hündin treffen, wird sie von mir freundlich angesprochen. Meine angeleinten Hunde lasse ich dann ausnahmsweise hin und achte auf lockere Leine. Wir gehen entspannt damit um. Ich berühre den fremden Hund auch. Ja, ist ein Risiko, ich denke mir aber auch, dass der Besitzer den Hund einfach angeleint führen könnte, wenn den keiner anfassen soll/darf. Wir gehen im Anschluss alle entspannt unsere Wege. Für speziell diesen Pappenheimer im Ort ist das unser Vorgehen. Meine Hündin Mara reagiert fein auf meine eigene Stimmung. Wenn ich andere Hunde blocke, ist da auch eine gewisse Genervtheit bei. Das merkt Mara und spiegelt meine innerliche Stimmung deutlich. Mara spiegelt auch abends, wenn wir an fremden Menschen mit Kapuze vorbei gehen. Ist mir nicht geheuer und Mara bellt dann plötzlich Passanten an. Tut sie sonst nie. Blocken kann also je nach Hund auch Leinenaggressionen begünstigen. Wenn alles was kommt pauschal ein Feind ist, wie soll es da friedlich laufen?
So ist es. Ich habe hier auch ein paar Tutnixe. Wenn man die blockt, dann werden die Besitzer aggressiv. Wenn man das aber ganz entspannt laufen lässt, dann läuft die Begegnung immer gut. Der Hund kann nämlich hündisch und reagiert perfekt auf Picos „Nein“ (und das ist wirklich ein zartes „Nein“).
Das geht leider erst, seitdem ich ihn ableinen kann und weis, dass er Hunde nicht schreddert… Seit ich selbst mit dieser Ruhe in die Situationen gehen kann, ist Pico auch viel entspannter.
Ganz am Anfang war Pico, sehr ängstlich, nachdem er gebissen wurde, an der Leine und ich ihn nicht beschützen konnte. Da wäre das gar nicht gegangen. Aber mit der Zeit hat er ja Selbstvertrauen dazu gewonnen und dann musste ich auch lernen, meinem Hund zu vertrauen.
Wenn ich weiter mit dieser Spannung in die Hundebegegnung gehen würde , dann hätte pico nie soweit kommen können und ich hätte nie diese Angst komplett ablegen können. Inzwischen kann er von sich aus auf fremde Hunde zugehen schnüffeln und weitergehen. Das geht aber nicht wenn der Hund nur lernt, dass Hundebegegnungen nur Stress sind, meine Besitzer haben Stress, alles ist stressig und wenn ich Belle und aggressiv bin, ist das alles okay.

Außerdem ist es wirklich nicht schön, als Besitzer immer unter Spannung zu stehen immer zu gucken. Wo kommt der nächste Hund, Hilfe muss ich denn abwehren? Das hat nichts von einem entspannten Spaziergang zu tun.

Und wenn ich hier von Pfefferspray lese, dann kommen bei mir richtig negative Gefühle auf. Es kann doch nicht sein, dass sich einige Menschen so verängstigt fühlen vom spazieren gehen und Hunden! Das sind keine Monster die ankommen, sondern das sind einfach nur Hunde, genauso wie der an meiner Leine.
Ich würde mir wünschen, dass, wenn man so extreme Gefühle hat, man lieber noch mal mit einem Trainer spricht und versucht eine andere Lösung zu finden. Pfefferspray ist keine Lösung. Auch ein Regenschirm, mit dem ich fremde Hunde erschrecke, ist keine Lösung. Das sorgt höchstens für neue Probleme. Ja, mein eigener Hund wird in dem Moment nicht von einem anderen Hund angegriffen. Aber wie oft werden die Hunde tatsächlich angegriffen? Und wie oft ist es einfach nur, dass zwei Hunde sich beschnüffeln, vielleicht einer sagt „ey, das ist mir zu nah“, bellt, knurrt, und dann ist alles wieder vorbei.
 
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Sabine
1. Apr. 11:25
So ist es. Ich habe hier auch ein paar Tutnixe. Wenn man die blockt, dann werden die Besitzer aggressiv. Wenn man das aber ganz entspannt laufen lässt, dann läuft die Begegnung immer gut. Der Hund kann nämlich hündisch und reagiert perfekt auf Picos „Nein“ (und das ist wirklich ein zartes „Nein“). Das geht leider erst, seitdem ich ihn ableinen kann und weis, dass er Hunde nicht schreddert… Seit ich selbst mit dieser Ruhe in die Situationen gehen kann, ist Pico auch viel entspannter. Ganz am Anfang war Pico, sehr ängstlich, nachdem er gebissen wurde, an der Leine und ich ihn nicht beschützen konnte. Da wäre das gar nicht gegangen. Aber mit der Zeit hat er ja Selbstvertrauen dazu gewonnen und dann musste ich auch lernen, meinem Hund zu vertrauen. Wenn ich weiter mit dieser Spannung in die Hundebegegnung gehen würde , dann hätte pico nie soweit kommen können und ich hätte nie diese Angst komplett ablegen können. Inzwischen kann er von sich aus auf fremde Hunde zugehen schnüffeln und weitergehen. Das geht aber nicht wenn der Hund nur lernt, dass Hundebegegnungen nur Stress sind, meine Besitzer haben Stress, alles ist stressig und wenn ich Belle und aggressiv bin, ist das alles okay. Außerdem ist es wirklich nicht schön, als Besitzer immer unter Spannung zu stehen immer zu gucken. Wo kommt der nächste Hund, Hilfe muss ich denn abwehren? Das hat nichts von einem entspannten Spaziergang zu tun. Und wenn ich hier von Pfefferspray lese, dann kommen bei mir richtig negative Gefühle auf. Es kann doch nicht sein, dass sich einige Menschen so verängstigt fühlen vom spazieren gehen und Hunden! Das sind keine Monster die ankommen, sondern das sind einfach nur Hunde, genauso wie der an meiner Leine. Ich würde mir wünschen, dass, wenn man so extreme Gefühle hat, man lieber noch mal mit einem Trainer spricht und versucht eine andere Lösung zu finden. Pfefferspray ist keine Lösung. Auch ein Regenschirm, mit dem ich fremde Hunde erschrecke, ist keine Lösung. Das sorgt höchstens für neue Probleme. Ja, mein eigener Hund wird in dem Moment nicht von einem anderen Hund angegriffen. Aber wie oft werden die Hunde tatsächlich angegriffen? Und wie oft ist es einfach nur, dass zwei Hunde sich beschnüffeln, vielleicht einer sagt „ey, das ist mir zu nah“, bellt, knurrt, und dann ist alles wieder vorbei.
Soweit ich den Thread verstanden habe, geht es hier aber nicht um die täglichen, harmlosen Hundebegegnungen. Sondern um die selteneren ausufernden Begegnungen, die zu Beschädigungen führen.

Für die harmlosen Begegnungen braucht es nicht viel, da hast du Recht.

Aber für die anderen muss es doch erlaubt sein, sich und seinen Hund zu beschützen.
 
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Regina
1. Apr. 11:35
Soweit ich den Thread verstanden habe, geht es hier aber nicht um die täglichen, harmlosen Hundebegegnungen. Sondern um die selteneren ausufernden Begegnungen, die zu Beschädigungen führen. Für die harmlosen Begegnungen braucht es nicht viel, da hast du Recht. Aber für die anderen muss es doch erlaubt sein, sich und seinen Hund zu beschützen.
Ja, ich habe den Thread auch so verstanden, dass es um fremde Hunde geht, die nicht nett sind.
Deshalb hatte ich auch geschrieben, dass man es mit einer Wasserpistole vielleicht versuchen könnte.
Nicht, dass hier jemand denkt, ich wehre sämtliche Hunde ab, die wir unterwegs so treffen!
Wenn die Körpersprache des Fremden schon sagt, dass er nicht in netter Absicht kommt, dann bringe ich meinen Hund hinter mich und wehre den Fremdling ab.
 
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Sandra
1. Apr. 13:53
Soweit ich den Thread verstanden habe, geht es hier aber nicht um die täglichen, harmlosen Hundebegegnungen. Sondern um die selteneren ausufernden Begegnungen, die zu Beschädigungen führen. Für die harmlosen Begegnungen braucht es nicht viel, da hast du Recht. Aber für die anderen muss es doch erlaubt sein, sich und seinen Hund zu beschützen.
Ganz genau. Es geht hier um Hunde, die nicht in friedlicher Absicht kommen. Es gibt bei uns im Dorf natürlich auch Hunde, die kurz zum schnüffeln kommen und dann gehen wir alle weiter unserer Wege. Das ist auch okay und so einen Hund würde ich natürlich nicht mit wasserpistole etc. abwehren.
Auch wenn ich es grundsätzlich nicht okay finde, einen angeleinten Hund zu einem anderen laufen zu lassen, der gerade an der Leine ist. Zumal ich auch versuche, Ludwig beizubringen, dass Hundebegegnungen und Spiel nicht an der Leine stattfinden.
 
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Sandra
1. Apr. 13:55
So ist es. Ich habe hier auch ein paar Tutnixe. Wenn man die blockt, dann werden die Besitzer aggressiv. Wenn man das aber ganz entspannt laufen lässt, dann läuft die Begegnung immer gut. Der Hund kann nämlich hündisch und reagiert perfekt auf Picos „Nein“ (und das ist wirklich ein zartes „Nein“). Das geht leider erst, seitdem ich ihn ableinen kann und weis, dass er Hunde nicht schreddert… Seit ich selbst mit dieser Ruhe in die Situationen gehen kann, ist Pico auch viel entspannter. Ganz am Anfang war Pico, sehr ängstlich, nachdem er gebissen wurde, an der Leine und ich ihn nicht beschützen konnte. Da wäre das gar nicht gegangen. Aber mit der Zeit hat er ja Selbstvertrauen dazu gewonnen und dann musste ich auch lernen, meinem Hund zu vertrauen. Wenn ich weiter mit dieser Spannung in die Hundebegegnung gehen würde , dann hätte pico nie soweit kommen können und ich hätte nie diese Angst komplett ablegen können. Inzwischen kann er von sich aus auf fremde Hunde zugehen schnüffeln und weitergehen. Das geht aber nicht wenn der Hund nur lernt, dass Hundebegegnungen nur Stress sind, meine Besitzer haben Stress, alles ist stressig und wenn ich Belle und aggressiv bin, ist das alles okay. Außerdem ist es wirklich nicht schön, als Besitzer immer unter Spannung zu stehen immer zu gucken. Wo kommt der nächste Hund, Hilfe muss ich denn abwehren? Das hat nichts von einem entspannten Spaziergang zu tun. Und wenn ich hier von Pfefferspray lese, dann kommen bei mir richtig negative Gefühle auf. Es kann doch nicht sein, dass sich einige Menschen so verängstigt fühlen vom spazieren gehen und Hunden! Das sind keine Monster die ankommen, sondern das sind einfach nur Hunde, genauso wie der an meiner Leine. Ich würde mir wünschen, dass, wenn man so extreme Gefühle hat, man lieber noch mal mit einem Trainer spricht und versucht eine andere Lösung zu finden. Pfefferspray ist keine Lösung. Auch ein Regenschirm, mit dem ich fremde Hunde erschrecke, ist keine Lösung. Das sorgt höchstens für neue Probleme. Ja, mein eigener Hund wird in dem Moment nicht von einem anderen Hund angegriffen. Aber wie oft werden die Hunde tatsächlich angegriffen? Und wie oft ist es einfach nur, dass zwei Hunde sich beschnüffeln, vielleicht einer sagt „ey, das ist mir zu nah“, bellt, knurrt, und dann ist alles wieder vorbei.
Es geht hier nicht um Hunde, die freundlich auf uns zu laufen, sondern solche, die auf Streit aus sind oder auch sehr penetrant. Außerdem finde ich es nicht okay, einen abgeleinten Hund zu einem angeleinten rennen zu lassen. Wenn der Hund nicht abrufbar ist, muss er eben an der Leine bleiben.
 
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Melanie
1. Apr. 14:07
Finde ich super, wie du das mit dem Hund in eurem Ort gelöst hast! Nicht jeder Hunde, der unangeleint ankommt, möchte etwas Böses.
Das erzähl mal einem Hund, der mit 8 Monaten fast totgebissen wurde und danach 2 Jahre im Gäste WC separiert war. Für Luna sind alle fremden Hunde erstmal eine große Bedrohung und durch die ganzen Hunde, die unangeleint in uns rein rennen, wird es nicht besser.
 
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Claudia
1. Apr. 14:38
Das erzähl mal einem Hund, der mit 8 Monaten fast totgebissen wurde und danach 2 Jahre im Gäste WC separiert war. Für Luna sind alle fremden Hunde erstmal eine große Bedrohung und durch die ganzen Hunde, die unangeleint in uns rein rennen, wird es nicht besser.
Hier geht es um diesen ganz speziellen Fall, und ich finde den Umgang super! Und nochmal, nicht jeder Hund hat böse Absichten.
Tut mir leid, dass der Hund eine blöde Erfahrung machen musste, aber das sind Einzelfälle.