Solche Begegnungen haben unserer Hündin diverse Hunderassen verdorben: Schäferhunde, Dalmatiner und „Platte Schnauzen“, sind nach genau solchen Begegnungen bei ihr „unten durch“. Leider, es gibt nämlich davon auch genügend nette Exemplare.
Natürlich hab ich ihr beigebracht, sich in so einer Situation hinter mich zu stellen, aber wenn die Hunde einfach auf einen zu stürmen und drum herum laufen, hilft das wenig. Ich finde das Verhalten einfach total rücksichtslos!
Da wir diese Menschen nicht ändern können, gibt es an manchen Hundeschulen aber Trainingseinheiten, wie man in solchen Situationen seinen eigenen Hund besser schützen kann. Hat mir total geholfen. LG
Dass Hunde durch "solche" Begegnungen "verdorben"werden, ist so nicht richtig und m. M. nach ziemlich übertrieben.
Das hast du doch selbst in der Hand, wie du damit umgehst.
Bist du selbst panisch, vermittelst du deinem Hund: oh.....gefährlich, böse.
Obwohl geschätzte 99% aller Begegnungen völlig harmlos sind.
Bleibst du aber ruhig und vermittelst, alles in Ordnung, wüsste ich nicht, warum der Hund davon verdorben werden sollte.
Meine kleine 7 Kg Hündin ist vor ein paar Monaten von einer Boxerhündin auf den Rücken gedreht worden.
Ich hatte gesehen, dass nicht gebissen wurde und hab den Vorfall komplett übergangen.
Die Boxerbesitzerin bat mich, die Kleine an Ort und Stelle zu untersuchen.
Nein! Das hätte sie dann eventuell traumatisiert, also ganz normal weitergegangen und nach 2 Minuten war der Vorfall vergessen.
Beide Hunde waren übrigens ohne Leine unterwegs.
In 9 Jahren einmal vorgekommen 🤷♀️