Ok, dann erzähl ich mal wie ich überhaupt zu einen Hund gefunden habe…mit 11-12 Jahren, wurde ich von 2 Kamphunden angefallen. Diese Hunde kannte ich und habe vorher auch mit denen gespielt und gekuschelt, obwohl fast jeder Angst vor diesen hatte, außer Mir und die Nichte der Besitzerin. Der eine biss sich in meinem Oberschenkel fest, der andere wollte mir an die Kehle und konnte gerade noch weggezogen werden, als der mir gerade in Hals beißen wollte. Durch den anderen Hund hätte ich um 2mm fast mein Bein verloren…warum ich dies erzähle, liegt daran, das ich möchte, das man versteht, das es trotz dessen, Menschen wie mich gibt, die diese Hunde trotzdem nicht verurteile, da ich weiß, das fast immer die Besitzer schuld sind wenn Hunde so abgehen. Denn beide Besitzer waren Alkoholiker und im Wohnzimmer von denen, hatten die damals eine Holzbarriere gebaut, wo die Hunde den ganzen Tag drunter mussten, oben stand Couch usw. Diese Hunde waren absolut nicht sozialisiert. Ich war damals ein Präzedensfall, heißt, so wie bei mir zugebissen wurde, gab es noch nie… nun zu meinem Hündchen. Seit diesem Unfall, auch wenn ich wirklich vor jeder Größe von Hund Angst hatte, wollte ich trotzdem immer einen Hund haben, um diese verdammte Angst los zu werden. Vor 21 Jahren, lernte ich eine Hündin kennen, die ich erst immer ignoriert hatte und versuchte aus dem Weg zu gehen. Sie spürte als erste das ich schwanger war, ich wusste es noch nicht und sie kroch zu mir und fiepte, bis ich mich endlich traute sie anzufassen. Seitdem habe ich langsam wieder vertrauen aufgebaut. Vor 8 Jahren habe ich dann mein Hündchen von meinem Mann zum Valentinstag geschenkt bekommen und war so happy. Von da an, ging ich natürlich gleich zum Hundetrainer. Ich bin mit meiner fusshupe, damals nicht größer wie eine Hand, zu den großen Hunden mit ins Gehege und habe dies sehr gut gemeistert, so gut das selbst der Hundetraier begeistert war und meinte…nach ihrer Geschichte, hätte ich mich wahrscheinlich niemals in dieses Gehege getraut…Ende😉