Wer hat Angst vor dem schwarzen Hund?

🤭genau das gleiche wie bei mir

ach menno ..er ist nicht mal 2j und eben neugierig verspielt und lässt sich von kleinen die Schranken weisen. Er ist treu doof und ist mega unvorsichtig daher bekommt er von anderen erfahrenen oft ein rein ( ohne verletzung) aber er Ist mega verschmust mag kinder grade seine ( meine ) 🤗🥰

ja viele gucken 👀 skeptisch. Wechseln oft die Straßenseite
Fühle mich abends aber immer sicher mit ihm. Ist aber ein freundlicher Hund ( ohne Leine 😬)

Ich kann diese Beobachtung nur bestätigen!
Ich hatte vor Jahren mal 2 schwarze Flat-Coated Retriever. Die beiden waren eine Augenweide, und auch sehr gut erzogen, aber viele Leute hatten wg der Farbe und wahrscheinlich auch wg der Größe, großen Respekt!

Bei meinem Pflegi ist es leicht zu sehen ob das Maul geöffnet ist.
Sind die Lefzen angezogen sieht man schneller den Kontrast zu Zähnen und Zahnfleisch.
Langes Fell haben auch andere Rassen und damit kein Problem von schwarzen Hunden.

Du hier wechseln Boxerbesitzer, Großspitzbesitzer, Schäferhundbesitzer und dann noch die mittleren und kleinen Hunde die Seite.
Das ist vollkommen egal wie groß die sind. Und meine kleine weiße Merle mit ihren 45 cm wird wohl nicht der Grund dafür sein (das hat nämlich vorher niemanden gestört)

Genau deshalb sind Schutzhunde dunkel. Niemand käme auf die Idee einen blonden Rottweiler zu züchten 😄

Unser Jasper ist auch eher dunkel und es ist dazu wahrscheinlich auch noch ein Staffordshire Terrier drin. Er ist aber vom Verhalten eher der verspielte Hund und hat immer den Schalk im Nacken. Wir haben daher bisher nur gute Erfahrungen gemacht

Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht das es tatsächlich so ist. Ich wurde hier im Forum bereits in einem anderem Thread eines besseren belehrt und habe so erst erfahren das z.B. die Tierheime leider voll mit großen schwarzen Hunden sind.
Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht, ganz im Gegenteil: der Rottweiler unseres damaligen Schulhausmeisters war ein absolut toller Hund. Er war auch ein ausgebildeter Wachhund und die einzigsten Schulkinder die sich in seinen Auslauf hineingewagt haben, waren mein Bruder und ich. Ich muss aber auch dazu sagen, das wir auch außerhalb der Schulzeiten Kontakt zu ihm hatten und ihn bereits als Welpe kennengelernt haben.

Viele Wach und Schutzhunde sind dunkel, das stimmt und leider sind es auch oft Vollidioten die dunkle Hunde haben um irgeine Art von Macht und stärke zu demonstrieren. Als erfahrener Hundehalter erkennt man oft wann ein Hund richtig "gefährlich" wird ( Nackenhaare hoch usw.) ein Laie weiß das nicht und wechselt daher wohl oft die Straßenseite.
Hier wohnt eine alte Dame ( 80 Jahre) mit 2 Westhighlandterriern. Eine wirklich liebe Frau, aber auch 2 wirklich " unerzogene" Hunde die weder Platz noch Sitz kennen und trotzdem von der Leine gelassen werden. Rückruf funktioniert nur wenn kein anderer Hund in Sicht ist. Kommt sie mit ihren Hunden und entgegen, Wechsel ich auch die Straßenseite da ich ehrlich gesagt keinen Bock auf eine unnötige Diskussion ala: typisch kleiner, schwarzer Hund habe.

Unsere Tessa ist auch schwarz und wird zum Glück immer weniger einfach betatscht. Bei uns liegt das aber auch oft daran das Tessa es definitiv nicht mag wenn fremde Leute sich über die beugen.

Genau.Das hat nicht zu tun mit die Farbe. Da haben Sie recht.Mein Snow ist Schnee weiß, und manche gehen und aus dem weg ,manche Kinder schreien. Aber es zeigt mir ,dass das viel Menschen haben einfach aus.Aber es juckt mich gar nicht.

Selbstverständlich sitzen im Tierheim und - schutz die schwarzen Tiere deutlich länger bis zur Vermittlung. Ich habe es aufgegeben, Menschen, egal wer oder woher sie kommen, diesbezüglich zu verstehen. Hier wurden ja schon Beispiele genannt ( Todesbringer, Teufel, usw). Das zieht sich durch viele Kulturen. Ich habe mich bewusst dafür entschieden einen großen, schwarzen Hund aufzunehmen und pfeife auf die Vorurteile irgendwelcher Menschen. Genau genommen sind diese Vorurteile nichts anderes als Rassismus.