Ich habe meinen ersten Auslandshund von - Ein Herz für Streuner - adoptiert.
Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl dabei. Aber ich wurde von der Vereinsgründerin bestens beraten.
Das Hunde Verhaltensauffälligkeiten mitbringen können, Krankheiten die sich erst später zeigen.
Das man Zeit und Geld braucht.
So typische Sachen eben... Die Sicherheitsvorkehrungen waren 1A durchdacht. Bei der Übergabe waren GPS Tracker, Angstgeschirr, Alubox Pflicht! Ohne gab's den Hund nicht. Für den Fall der Fälle gab's sogar Giardien Medikamente mit. Vor der Abreise wurde geimpft, gechipt, entfloht und ein Schnelltest auf Mittelmeer Krankheiten gemacht.
Es gab eine Vorkontrolle mit unseren eigenständig ausgefüllten Daten, diese wurde abgeglichen ob diese wahrheitsgemäß sind. Nachkontrolle steht noch an.
Bis der Transport überhaupt stattfand hab ich ab und an wegen Fotos und Videos gefragt die mir sogar zugesendet wurden.