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Artur
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Anzahl der Antworten 1329
zuletzt 18. Dez.

Weihnachten ohne Hund?

Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage. Naja eigentlich ist es mehr eine Umfrage. Folgende Situation: Das Weihnachtsessen mit der ganzen Familie findet dieses Jahr bei meiner Cousine statt. Meine Hündin darf nicht kommen und daran ist auch nichts zu rütteln. Jetzt die Frage: Würdet ihr an meiner Stelle trotzdem hingehen und den Hund 5 Stunden alleine lassen oder aus Prinzip nicht hingehen und Weihnachten stattdessen mit dem Hund verbringen? Mich würden mal eure Meinungen interessieren.
 
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Aga
17. Sep. 07:29
Ich habe auch keine Kinder, aber mein Hund ist nicht der Ersatz. Und er fühlt sich in vielen Fällen zuhause wohler, während ich auf Familienfeiern oder auch größeren Veranstaltungen bin.
Wer hat den gesagt dass mein Hund ein Kinderersatz ist? Halt nur meine Familie.
 
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Eva
17. Sep. 11:55
Geht das hier bei den Kommentaren explizit um Weihnachten, das man nicht ohne Hund verbringen möchte, obwohl es dem Hund total egal ist, welchen Tag wir haben ? Oder ist es tatsächlich so, dass die HH , die hier schreiben " niemals ohne meinen Hund " tatsächlich immer nur alles mit dem Hund zusammen machen? Können diese Hunde nicht alleine bleiben?
Da schließe ich mich an. Wieviele Dinge macht man OHNE Hund. Einkaufen, Arztbesuche,Massagetermin, Fitnessstudio...die Liste ist LANG! aber ein Besuch bei der Verwandtschaft, die höflich bittet, den Hund Zuhause zu lassen ist dann ein No-Go???????? Ich glaube hier geht es eher darum, dass diesen Herrchen und Frauchen die Toleranz fehlt für Menschen die eben keine Hunde mögen. Ganz anders würde es sich für mich verhalten wenn jemand sagt "lass mal deine Kinder zu Hause" die sind mein eigen Fleisch und Blut. Selbstverständlich würde ich dann nicht gehen. Aber die Toleranz reicht auch soweit dass ich akzeptiere wenn jemand sagt "ich mag keine Kinder". Wir würden niemals beste Freunde werden aber TOLERANZ bitte ihr Lieben!!!! Wir leben aktuell angeblich in der tolerantesten Gesellschaft, in der Realität war die Menschheit NIE so intolerant wie HEUTE. Wer nicht MEINER Meinung ist ist nicht gut, das ist die Devise. Sehr traurig. Ich persönlich finde, es ist ein sehr schönes inneres Gefühl jemanden ganz großzügig und total gelassen SEINE Meinung zu lassen, ohne den Drang ihn dafür verurteilen zu müssen. Wir müssen nicht unbedingt einander verstehen, aber akzeptieren und respektieren. NICHT nach dem Motto leben"was ich nicht verstehe, verurteile ich"
 
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frank.ka
17. Sep. 12:11
1. Gedanke: ich bleibe zu Hause 2. Gedanke: Kommt drauf an. Wie ist die Beziehung zur Familie & gibt es einen trifftigen Grund (z.B. Allergie). Dann könnte man da drüber nachdenken. Allerdings wäre ich dann maximal 3 Stunden weg oder Oma passt auf.
 
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Sandra
17. Sep. 13:06
Naja, ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen meinen Hund mitzunehmen. 🙈 meistens werde ich jedoch gebeten ihn unbedingt mitzubringen und dann ist das für mich auch ok.
 
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Michelle
17. Sep. 14:53
Da schließe ich mich an. Wieviele Dinge macht man OHNE Hund. Einkaufen, Arztbesuche,Massagetermin, Fitnessstudio...die Liste ist LANG! aber ein Besuch bei der Verwandtschaft, die höflich bittet, den Hund Zuhause zu lassen ist dann ein No-Go???????? Ich glaube hier geht es eher darum, dass diesen Herrchen und Frauchen die Toleranz fehlt für Menschen die eben keine Hunde mögen. Ganz anders würde es sich für mich verhalten wenn jemand sagt "lass mal deine Kinder zu Hause" die sind mein eigen Fleisch und Blut. Selbstverständlich würde ich dann nicht gehen. Aber die Toleranz reicht auch soweit dass ich akzeptiere wenn jemand sagt "ich mag keine Kinder". Wir würden niemals beste Freunde werden aber TOLERANZ bitte ihr Lieben!!!! Wir leben aktuell angeblich in der tolerantesten Gesellschaft, in der Realität war die Menschheit NIE so intolerant wie HEUTE. Wer nicht MEINER Meinung ist ist nicht gut, das ist die Devise. Sehr traurig. Ich persönlich finde, es ist ein sehr schönes inneres Gefühl jemanden ganz großzügig und total gelassen SEINE Meinung zu lassen, ohne den Drang ihn dafür verurteilen zu müssen. Wir müssen nicht unbedingt einander verstehen, aber akzeptieren und respektieren. NICHT nach dem Motto leben"was ich nicht verstehe, verurteile ich"
Ich dachte schon, ich wäre nicht normal.Ihr beiden habt so recht mit dem was ihr schreibt. Ich liebe meine Hunde über alles,ja sie sind wie meine Kinder mit Fell(ich habe tatsächlich auch Kinder😉) und trotzdem akzeptierte ich es total, wenn meine Hunde irgendwo nicht erwünscht sind. Wir verbringen soviel Zeit miteinander und ihre Welt geht nicht unter, wenn ich mal ein paar Stunden weg bin.
 
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Gisela
17. Sep. 15:10
Selbst wenns kein Assistenzhund wäre, wo mein Hund nicht erwünscht ist geh auch ich nicht hin.🤷🏼‍♀️
So denke ich auch!
 
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Arinka
17. Sep. 15:24
Da schließe ich mich an. Wieviele Dinge macht man OHNE Hund. Einkaufen, Arztbesuche,Massagetermin, Fitnessstudio...die Liste ist LANG! aber ein Besuch bei der Verwandtschaft, die höflich bittet, den Hund Zuhause zu lassen ist dann ein No-Go???????? Ich glaube hier geht es eher darum, dass diesen Herrchen und Frauchen die Toleranz fehlt für Menschen die eben keine Hunde mögen. Ganz anders würde es sich für mich verhalten wenn jemand sagt "lass mal deine Kinder zu Hause" die sind mein eigen Fleisch und Blut. Selbstverständlich würde ich dann nicht gehen. Aber die Toleranz reicht auch soweit dass ich akzeptiere wenn jemand sagt "ich mag keine Kinder". Wir würden niemals beste Freunde werden aber TOLERANZ bitte ihr Lieben!!!! Wir leben aktuell angeblich in der tolerantesten Gesellschaft, in der Realität war die Menschheit NIE so intolerant wie HEUTE. Wer nicht MEINER Meinung ist ist nicht gut, das ist die Devise. Sehr traurig. Ich persönlich finde, es ist ein sehr schönes inneres Gefühl jemanden ganz großzügig und total gelassen SEINE Meinung zu lassen, ohne den Drang ihn dafür verurteilen zu müssen. Wir müssen nicht unbedingt einander verstehen, aber akzeptieren und respektieren. NICHT nach dem Motto leben"was ich nicht verstehe, verurteile ich"
Leider sind gerade Hunde Paradebeispiel für Toleranz.
In vielen Fällen wären sie zuhause besser aufgehoben, aber sie tolerieren alles, machen alles mit.
Und die wenigsten fragen sich, ob die Hunde wirklich einen Mehrwert haben.
 
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Therese
17. Sep. 15:38
Ich habe schon ein schlechtes Bauchgefühl wenn ich zum Arzt muss, ganz zu schweigen eine Weihnachtsfeier ohne Hund.
Ich verbringe solche Feste stets mit Hund und schaue dass ich nicht zu Hause bin indem ich mich schon frühzeitig absetze. Ein Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied und wenn er gut erzogen ist,sollte dies kein Problem sein. Basta
 
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Michelle
17. Sep. 17:00
Ich habe schon ein schlechtes Bauchgefühl wenn ich zum Arzt muss, ganz zu schweigen eine Weihnachtsfeier ohne Hund. Ich verbringe solche Feste stets mit Hund und schaue dass ich nicht zu Hause bin indem ich mich schon frühzeitig absetze. Ein Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied und wenn er gut erzogen ist,sollte dies kein Problem sein. Basta
Soviel zum Thema "Tolezanz".
 
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Dog
17. Sep. 18:49
Ich würde Zuhause bleiben. Weihnachten gehört meiner direkten Familie. Die besteht aus meinem Mann, der Tochter und unseren Tieren. Ich mag diese Scheinheiligkeit an Weihnachten sowieso nicht. Das ganze Jahr sieht man sich nicht. Und an Weihnachten hockt man aufeinander und muss auf Menschen Rücksicht nehmen, die dies Ihrerseits niemals tun würden. Nein da bleibe ich lieber Zuhause, genieße die Ruhe und den wahren Geist von Weihnachten.