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Artur
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Anzahl der Antworten 1329
zuletzt 18. Dez.

Weihnachten ohne Hund?

Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage. Naja eigentlich ist es mehr eine Umfrage. Folgende Situation: Das Weihnachtsessen mit der ganzen Familie findet dieses Jahr bei meiner Cousine statt. Meine Hündin darf nicht kommen und daran ist auch nichts zu rütteln. Jetzt die Frage: Würdet ihr an meiner Stelle trotzdem hingehen und den Hund 5 Stunden alleine lassen oder aus Prinzip nicht hingehen und Weihnachten stattdessen mit dem Hund verbringen? Mich würden mal eure Meinungen interessieren.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Dez. 21:16
Deine Schwägerin kommt zu dir nach Hause und du sperrst deinen Hund solange stundenlang weg? Krass, das würde es bei uns nicht geben. Der Hund wohnt ja schließlich da. Es ist sein Zuhause. Wenn Besuch zu uns kommt, müssen sie sich mit dem Hund arrangieren oder wegbleiben. Mein Hund ist super lieb und bedrängt niemanden. Anders sieht es aus, wenn Menschen ins Haus kommen, die kein Besuch sind, sondern eine Dienstleistung erfüllen (Handwerker, Sanitär...). Dann kommt der Hund für die Zeit eben in einen anderen Raum, bzw. eine andere Etage.
Das würde ich auch nicht machen. Flora würde ich dann anleinen und bei mir behalten, weil sie es noch nicht gut schafft, während Besuch da ist, sich entspannt irgendwo hinzulegen, aber niemals würde ich sie wegsperren. Schon gar nicht in den Keller.
 
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Katrin
23. Dez. 21:46
Deine Schwägerin kommt zu dir nach Hause und du sperrst deinen Hund solange stundenlang weg? Krass, das würde es bei uns nicht geben. Der Hund wohnt ja schließlich da. Es ist sein Zuhause. Wenn Besuch zu uns kommt, müssen sie sich mit dem Hund arrangieren oder wegbleiben. Mein Hund ist super lieb und bedrängt niemanden. Anders sieht es aus, wenn Menschen ins Haus kommen, die kein Besuch sind, sondern eine Dienstleistung erfüllen (Handwerker, Sanitär...). Dann kommt der Hund für die Zeit eben in einen anderen Raum, bzw. eine andere Etage.
Wir hatten damals ein Türgitter. So war der Hund nicht ganz weggesperrt aber trotzdem für ängstliche Besucher gut gesichert.
 
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Melanie
23. Dez. 21:48
Meiner muss auch weichen 😩da meine Schwägerin Mega schiss vor Hunden hat , Keller Hund ! Dieses Jahr geht er wohl in mein Schlafzimmer
Habe ich das jetzt richtig verstanden: Sie kommt zu Euch und ihr müsst dann den Hund wegsperren? Das fände ich durchaus nicht OK.

Eine Tante meines Mannes hat auch Angst vor Hunden. Wenn wir bei Ihr eingeladen sind, nehmen wir deshalb unsere beiden nicht mit. Ab und zu kommen sie aber auch zu uns. Wir sorgen in dieser Zeit lediglich dafür, das sie eben nicht zu dieser Tante gehen ( liegen dann meistens in ihren Körbchen).
 
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Melanie
23. Dez. 21:50
Wir hatten damals ein Türgitter. So war der Hund nicht ganz weggesperrt aber trotzdem für ängstliche Besucher gut gesichert.
Auch eine gute Möglichkeit. Aber in den Keller sperren o.ä. würde ich hier keinen Hund. Ich habe wirklich verständnis für Leute die Angst haben, aber ebenso gut wissen diese Leute auch das wir hier nun mal 2 Hundedamen haben.
 
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Katrin
23. Dez. 21:54
Auch eine gute Möglichkeit. Aber in den Keller sperren o.ä. würde ich hier keinen Hund. Ich habe wirklich verständnis für Leute die Angst haben, aber ebenso gut wissen diese Leute auch das wir hier nun mal 2 Hundedamen haben.
In den Keller sperren käme durchaus auf den Keller drauf an. In unserem saukalten Gewölbekeller ginge das nicht. Ich finde es aber nicht schlimm wenn der Hund dann daheim für die paar Stunden räumlich getrennt wird. Vorher eine ordentliche Runde, zwischendurch eine gute Kaubeschäftigung und dann pennt der normalerweise die restliche Zeit.
 
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Mary-Lou
23. Dez. 23:50
Wir hatten damals ein Türgitter. So war der Hund nicht ganz weggesperrt aber trotzdem für ängstliche Besucher gut gesichert.
Bei uns klappt es zum Glück gut, wenn die ängstliche Person den Hund ignoriert. Wenn der Hund trotzdem draufzusteuert, gibt's das Abbruchkommando und das Thema ist durch. Wenn nur Erwachsene da sind, legt sie sich nach ein paar Minuten sowieso entspannt hin und kommt nur, wenn sie angesprochen wird. Wenn Kinder da sind, lässt sie sich entweder von den Kindern beschäftigen oder liegt rum und beobachtet.
 
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Katrin
24. Dez. 00:44
Bei uns klappt es zum Glück gut, wenn die ängstliche Person den Hund ignoriert. Wenn der Hund trotzdem draufzusteuert, gibt's das Abbruchkommando und das Thema ist durch. Wenn nur Erwachsene da sind, legt sie sich nach ein paar Minuten sowieso entspannt hin und kommt nur, wenn sie angesprochen wird. Wenn Kinder da sind, lässt sie sich entweder von den Kindern beschäftigen oder liegt rum und beobachtet.
Suki selbst ist da tatsächlich nicht das Problem. Die lässt sich von jeden wegschicken bzw bleibt von sich aus dann auch weg. Angst ist nicht immer steuerbar und erst recht nicht logisch. Lade ich ängstliche Menschen zu mir ein dann möchte ich das sie sich hier so wohl und sicher wie möglich fühlen. Oftmals sind es ja nur ein paar Stunden und diese Person fühlte sich durch das Gitter einfach sicherer. Dann ist das okay für mich. Wer zum Hund wollte zum kuscheln, spielen, toben oder ähnliches konnte das gerne machen wenn sie nicht gerade geruht hat. Im Zimmer hatte sie ein Hundebett, Spielzeug, Wasser und was zum kauen sowie Zugang zum Garten wo die Kids mit ihr dann zum spielen mit raus sind.
 
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Jörg
24. Dez. 13:47
Wo mein Hund nicht hin darf, geh ich auch nicht hin. Traurig, ist sogar im Familien Kreis
 
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Sonja
24. Dez. 15:37
Deine Schwägerin kommt zu dir nach Hause und du sperrst deinen Hund solange stundenlang weg? Krass, das würde es bei uns nicht geben. Der Hund wohnt ja schließlich da. Es ist sein Zuhause. Wenn Besuch zu uns kommt, müssen sie sich mit dem Hund arrangieren oder wegbleiben. Mein Hund ist super lieb und bedrängt niemanden. Anders sieht es aus, wenn Menschen ins Haus kommen, die kein Besuch sind, sondern eine Dienstleistung erfüllen (Handwerker, Sanitär...). Dann kommt der Hund für die Zeit eben in einen anderen Raum, bzw. eine andere Etage.
Wegsperren bei Handwerkern und Co. finde ich auch ok, das dient allen zur Sicherheit.
Auch der tollste Hund kann sich an Werkzeugen verletzen, versehentlich getreten werden oder durch eine offene Tür schlüpfen.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
25. Dez. 00:12
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine das Eis brechen können bei Angst Menschen. Habe so paar im Umfeld, die meine sympatisch finden. Liegt aber auch daran das sie einfach nicht hingehen und nie bedrängen. Sie ignorieren allgemein Fremde erstmal. Zeigen kein Interesse. Was sie aber machen Clownaktion 😂 dann muss derjenige lachen und so schaffen sie es das Eis zu brechen. Die Leute haben trotzdem noch Angst vor Hunden, aber nicht mehr von meinen und Geschenke gab es auch schon für die 3 von den Personen 🥰 und wenn man sich mal sieht und ich bin ohne Hunde wird auch gefragt, wie es ihnen geht 😊

Wegesperren in einen Keller geht gar nicht.
In einer Räumlichkeit okay.