Was würdest du jetzt anders machen?

Das ist falsch, ich hab 30 Jahre in Bayern gelebt. 17 davon als jagdpächter.

In welchem Ort oder Landkreis gilt das?

Ich war bei Socke sehr gut vorbereitet und wusste genau, was ich besser als beim Vorgänger machen wollte. Das hat gut geklappt, aber ich lerne mit jedem Hund. Und durch viel Fachliteratur und Arbeit mit dem Hund, wüsste ich heute so einige weitere Verbesserungsansätze für den nächsten 🐕😉

Ja, ok, dann war das etwas verwirrend formuliert.
Alles guti.

Ja, generell die ganzen Begleithunde, ist ja quasi wie mit den ganzen Assistenzhundefachrichrungen.
Mein PTBS Assistenzhund hat ja auch bissi andere Aufgaben als zb n Epilepsiehund oder n Blindenführhund.
Und je nach Aufgaben und Bereich dauert die Ausbildung eben verschieden lang.
Ich hab mit Rocket für die Hauptausbildung auch so 1,5 Jahre angesetzt und nach neuer Verordnung sind ja 60 Stunden beim Trainer vorgeschrieben, das kommt ja auch mit den 1,5 Jahren hin, also beim nächsten passt das auch wieder.

Ich habe einen tollen Begleiter aus meinem Welpen gemacht.
Das was ich definitiv anders machen würde, ist der Aufbau des Alleinseins.
Leider kann er das mit fast 3 Jahren nur eher schlecht. Aber wir bleiben dran….

Das würde ich so nicht stehen lassen. Erstens kommt es darauf an wie lange man arbeitet oder ob dann vielleicht sogar andere Personen in der Zeit zu Hause sind. Nach deiner Meinung dürfen ja nur Rentner oder Arbeitslose einen Hund haben. Da wären die Tierheime jetzt noch voller wenn jeder arbeitende Mensch seinen Hund abgeben muss.

Ich habe gefühlte 1000 Ratgeber gelesen und die Dinge, die ich für richtig und gut hielt auch umgesetzt. Man muss nicht alles machen und auch nicht alles passt zum jeweiligen Hund. Mir hat es geholfen und ich habe auf mein Bauchgefühl gehört.
Zur welpenstunde würde ich immer wieder gehen. Bei meiner Hundeschule wurden immer nur erst 2 Welpen laufen gelassen und es wurde sehr darauf geachtet, dass keiner Stress hatte. Heute habe ich einen tollen gut sozialisierten Hund, der die hundesprache spricht und versteht.

Ich finde das zu allgemein. Es kommt doch darauf an wie lange man arbeitet oder ob jemand anderes zu Hause ist in der Zeit. Nach deiner Meinung dürfen nur Rentner oder Arbeitslose einen Hund haben.

Ich arbeite Vollzeit. Habe einen coronahund. Seit Corona haben wir eine betriebsvereibarung, die besagt, dass ich 2x die Woche für 4 Stunden ins Büro muss. Besser geht’s kaum.
Katzen sollten, gerade wenn es keine freigänger sind, nicht allein gehalten werden (Ausnahmen gibt es immer). Ebenso wie Hasen nicht allein gehalten werden sollten.