Nochmal zur Wahrnehmung.
Ich habe glaube ich auch irgendwo hier schon geschrieben, dass Wayne halt nicht so gefallen will wie ein Schäferhund.
Das war definitiv nicht abwertend dem Schäfi gegenüber gemeint, er ist halt die bekannteste Rasse mit hohem will-to-please und einfach das komplette Gegenteil von meinem Hund, der Dinge nur macht, wenn sie für ihn Sinn ergeben. Tatsächlich würde ich mir oft wünschen, dass Wayne mehr wie ein Schäferhund wäre, aber ist halt nicht und man gewöhnt sich dran.
Kann natürlich sein, dass das damals bei manchen als abwertend ankam. So weit hab ich da gar nicht gedacht und war definitiv nie meine Intention.
Genauso wenn ich die Seite wechsel, wenn ein Schäfi auf der Straße entgegen kommt. Mach ich halt genauso beim chihuahua - und wenn der Hund noch fixierend in der Leine hängt, sogar noch früher, rasseunabhängig. Frontal Begegnungen an der Straße schafft Wayne einfach nicht.
Ich hab ihn auch bisher genau 1x an nem Schäfi und 1x an nem Chihuahua vorbei getragen (von den vielleicht 10x, die ich das insgesamt am Anfang gemacht habe, um alle zu schützen - bitte an dieser Stelle keine Diskussion darüber). Beim Schäfi war es ein 200m langer, 1m breiter dunkler Gang und hinter uns war noch ein Hund. Beim chihuahua auf offener Straße, mit 5m Abstand zum Halter (und dank flexi dem chi am Bein). Sah für den Schäfi Halter wahrscheinlich auch so aus als ginge es um seinen Hund, aber MEINER war das Problem. Hab es auch kurz erklärt.
Und nein, ich will damit auch nicht chihuahuas abwerten. Auch da gibt's ganz tolle, gut erzogene Hunde 😉
Nein nein um Himmels Willen ich würde das von einem Post nicht abhängig machen.
Aber das liest man oft von Leuten mit eigenständigen Rassen, seien es Huskys, Shibas usw. Oft schreiben Leute dann, ihr Hund sei halt kein Schäferhund, sondern hätte auch seinen eigenen Kopf (ergo, der Schäfer hätte keinen).
Hat der Schäferhund wirklich den höchsten will to please unter den Hunden? 🤔
Das würde mich auch mal interessieren.
Oder ist das auch eher ein Mythos.