Auch da gibt es diverse Unterschiede. Wie geschrieben werden Hunde bei dem Bund und der Polizei scharf gemacht, diese Hunde beißen nicht nur in ein Spielzeug wie es jeder Hund beim zergeln macht oder beißt dir dein Hund in den Arm wenn du ihm ne beißwurst hinhältst, nein der Beutetrieb setzt ein, der übrigens bei jedem Hund vorhanden ist. Und sie fixieren das Spielzeug, genauso ist es beim schutzdienst auch WENN ER RICHTIG GEMACHT WIRD!!!!! Ich kann dir dazu gerne mal ein paar Videos schicken 😉 der schutzdienst hilft dir deinen Hund zu verstehen, er hilft dir deinen Hund auch in einem agressionstrieb zu kontrollieren. Es gibt Rituale die man aufbaut bevor man auf einen hundeplatz geht!!! Der Hund weiß genau, jetzt wird gearbeitet ein Hund beißt außerhalb des hundeplatzes nirgends rein. Aber die meisten hier haben sowieso ihre Meinung, vielleicht haben sie leider auch schon Vereine gesehen die veraltet arbeiten ja sowas unterstütz ich null aber es gibt zeitgemäßen schutzdienst und sowas kann sich ein Hundeführer mal anschauen und dann immer noch urteilen in Medien werden halt nur die extrem Beispiele genannt sonst wird es ja nicht geklickt 😉 mal was zum anregen
Ich sehe nicht als Problem an, dass die Hunde beißen lernen, sondern wie sie es lernen.
So wie es im Artikel beschrieben wurde, werden zur Ausbildung Methoden eingesetzt, die Schmerz verursachen.
Und auch beim Polizeieinsatz werden Methoden angewandt, die Schmerz verursachen, um die Hunde unter Kontrolle zu behalten (die Polizei in dem Artikel sagt aus, dass Stachelhalsbänder unerlässlich sind).
Das ist der Kritikpunkt, nicht das scharf machen an sich.