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Victoria
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zuletzt 20. Sep.

Unangemessenes/absurdes Verhalten von Fremden

Hallo Hundefreunde, schon oft habe ich von Situation gehört, in denen sich Fremde sehr unangemessen gegenüber Hunden und/oder ihren Menschen verhalten haben. Wie reagiert ihr in solchen Momenten? Vielleicht habt ihr ja auch eine Situation, die ihr gern mal loswerden wollt. Ich habe heute etwas Unmögliches erlebt. Es war wieder ein heißer Tag und ich war mit meiner Daisy am See. Wir sind gerade erst angekommen, Daisy war also noch nicht im Wasser. Sie hat ihren Ball durch die Gegend getragen und eine erwachsene Frau ist zu ihr gegangen, um sie zu streicheln, ohne vorher zu fragen. (Finde ich zwar unhöflich, aber Daisy stört das nicht, daher war das noch unproblematisch.) Doch dann hat die Frau Daisy den Ball weggenommen und ihn weit ins Wasser mitten in eine Schwanenfamilie geworfen! Daisy natürlich hinterher mitten durch die Schwäne. Am liebsten hätte ich sie angeschrien, ob sie noch alle Latten am Zaun hat. Die Schwäne haben sich aufgerichtet und gefaucht, zum Glück ist Daisy ganz schnell zurück gekommen. Ich habe mich dann zusammegerissen und ihr so höflich wie möglich gesagt, dass das nicht in Ordnung ist, auch dass ein überhitzter Hund nicht einfach ins kalte Wasser springen darf und sie nicht einfach fremde Hunde, die noch nicht im Wasser waren, reinscheuchen kann. Daisy kann nicht so gut schwimmen, daher lasse ich sie auch nicht ohne Schwimmweste rein, die sie aber zu dem Zeitpunkt nicht anhatte, da wir ja gerade erst angekommen sind. Höflich zu bleiben fiel mir sehr schwer und auch wenn sie sich dann entschuldigt hat, frage ich mich, was sie sich dabei gedacht hat.
 
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Regina
17. Aug. 20:28
Der Hundehalter hätte Schuld
Also ich lasse Lexi generell nicht von Fremden anfassen,er mag es nicht und ich vermeide unnötigen Stress für uns beide
 
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Dogorama-Mitglied
17. Aug. 20:28
Und was haben wir gelernt: Der Hund sollte dann von der Leine, wenn sichergestellt ist, dass man die Situationen unter Kontrolle hat oder bringen kann. Wenn die Daisy nie ohne Schwimmweste ins Wasser darf/soll,, ich sie, während die TE den Platz zurecht macht, entweder solang an der Leine und muss sich gedulden; oder Schwimmweste anziehen ist das Erste, was gemacht wird. Was allerdings die Folge nicht ändert, weil die Kontrolle fehlt. Und ein Rückruf oder Stoppsignal ist - zumindest laut Text - nicht erfolgt, sonst wäre Daisy evtl auch nicht ins Wasser - Ball hin Ball her. So hat nun sowohl die Frau als auch die TE was dazugelernt. Fremde Hunde lässt man in Ruhe - der eigene Hund geht dann ohne Leine, wenn die Kontrolle gesichert ist. Meine Meinung P. S. Ich hab’s auch nicht mit 100% und Fehler passieren hier wie da. Aber zumindest versuche ich mein Bestes für beide - Hund und mich. Dritte sind mir erst mal Wurscht. Wenn möglich vermeide ich Konflikte zum Wohl der Stimmung und meiner Freizeit, aber ich kann auch bellen, wenn mir was gegen den Strich geht. Nur eins ist eben so: Schaukelt sich eine Situation auf, ist keinem gedient und am allerwenigsten dem Hund.
Ich wäre wohl in der Situation auch erstmal sprachlos gewesen. 🤷‍♀️
 
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Regina
17. Aug. 20:35
Unsere sind nie an der Leine. Die Rüden interessiert es auch nicht, ob da jemand frühstückt, die Hündinnen leider doch🤷‍♀️ Es wird halt unterbunden, indem die beiden dann mal kurz Fuß gehen müssen und gut is.
Lexi hört aufs Wort und trotzdem manchmal gibt es Situationen da bin ich froh, dass ich ihn an der Leine hatte..... die Leine ist auch Schutz zb.als der Radfahrer aus dem Nichts auf einmal mit hoher Geschwindigkeit an uns Vorbeigeschossen ist.....er mag wohl weder Mensch noch Tier,denn es war nicht das erste Mal
 
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Anna
17. Aug. 21:13
Versuchtes Übergriffiges Verhalten gibt es hier mitunter mehrfach täglich.

Ich lasse jetzt absichtlich mal andere Hundehalter aus dem Spiel, da es ja ausdrücklich um fremde Menschen geht.
Aber auch da reicht die Bandbreite von Anlocken/ Schnalzen/ Rufen über unerlaubtes Füttern, ungefragtes Antatschen und über den Kopf greifen im Vorbeigehen, aus dem Nichts heraus Kommandos geben, den Hund anschreien oder nach ihm Schlagen/ Treten/ Spucken bis hin zu "lustigen Spielchen" wie eine Person aus der Gruppe im Vorbeigehen in Richtung Hund zu schubsen und wenn der dann mit rudernden Armen haarscharf am Hund vorbei segelt zu lachen und: "Höhö, hattest du etwa Angst vor dem Hund?" zu rufen... und sicherlich noch einige andere dämliche Dinge, die ich gerade erfolgreich verdrängt habe 😬

Kann ich das Verhalten aller (zukünftigen) Menschen in meinem Umfeld ändern? Nein.
Kann ich vorhersehen, was für Dämlichkeiten sich einige Hohlbirnen in Zukunft noch so ausdenken werden? Auch nein.
Haben mein Hund und ich Wege gefunden, zwar nicht immer, aber immer besser damit umzugehen? Jap.
Werde ich mich dennoch weiter über besonders dämliche Artgenossen aufregen? Absolut!

Ich versuche möglichst vorausschauend unterwegs zu sein, mein Hund hat gelernt, fremde Leute und ihr Gepfeife und Geschnalze zu ignorieren und verstanden, dass fremde Leute komisches Zeug machen, wie Starren, Bellen, Stampfen, Schubsen, Stolpern, etc. und dass das zwar mitunter ziemlich überraschend kommt, aber ihm letztendlich wenn ich dabei bin nichts passiert.

Ich schirme ihn (soweit in der jeweiligen Situation möglich bzw. nötig) von fremden Menschen ab, z.B. indem ich ihn die Seite wechseln lasse oder ihn zwischen meinen Füßen platziere. Und setze mich vor allem in den extremen Fällen natürlich für ihn ein.

Endergebnis davon ist, dass A) die meisten übergriffigen Versuche ins Leere laufen und B) viele gar nicht erst zustande kommen.

Wie ich auf solches Verhalten reagiere kommt auf viele verschiedene Faktoren wie Zeit, Laune, Art der Handlung und vor allem auch auf die Person drauf an.

Wenn uns die Omi oder der Opi im Rollstuhl entgegen kommt und Sam Apfeltaschen und Schokobrötchen füttern möchte, werde ich ihn/ sie deshalb nicht auf offener Straße zusammenbrüllen.
Den Mist verfüttern lasse ich aber genau so wenig.

Aber mir tut es nicht weh, dann z.B. ein paar Leckerlis aus dem Beutel zu zaubern und die statt dem Zuckerzeugs in die fremden Hände zu drücken - so weiß ich, was mein Hund zu fressen bekommt, einem anderen Menschen ist eine Freude gemacht und während man dann da steht und (Hundefutter!) füttern und den Hund streicheln lässt, kann man gleich noch nett erklären, warum Schokobrötchen für Hunde nicht gut sind und warum man immer vorher die Besitzer fragen sollte 🤷‍♀️

Wie gesagt: Auch ich rege mich regelmäßig über Leute auf, wo man sich glaubt "so doof kann man doch gar nicht denken!".
Aber durch vorrausschauendes Handeln, Training des Hundes und etwas pädagogisches Geschick muss nicht jede Situation die blöd angefangen hat auch blöd enden 😇☺
 
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Dogorama-Mitglied
17. Aug. 21:17
Versuchtes Übergriffiges Verhalten gibt es hier mitunter mehrfach täglich. Ich lasse jetzt absichtlich mal andere Hundehalter aus dem Spiel, da es ja ausdrücklich um fremde Menschen geht. Aber auch da reicht die Bandbreite von Anlocken/ Schnalzen/ Rufen über unerlaubtes Füttern, ungefragtes Antatschen und über den Kopf greifen im Vorbeigehen, aus dem Nichts heraus Kommandos geben, den Hund anschreien oder nach ihm Schlagen/ Treten/ Spucken bis hin zu "lustigen Spielchen" wie eine Person aus der Gruppe im Vorbeigehen in Richtung Hund zu schubsen und wenn der dann mit rudernden Armen haarscharf am Hund vorbei segelt zu lachen und: "Höhö, hattest du etwa Angst vor dem Hund?" zu rufen... und sicherlich noch einige andere dämliche Dinge, die ich gerade erfolgreich verdrängt habe 😬 Kann ich das Verhalten aller (zukünftigen) Menschen in meinem Umfeld ändern? Nein. Kann ich vorhersehen, was für Dämlichkeiten sich einige Hohlbirnen in Zukunft noch so ausdenken werden? Auch nein. Haben mein Hund und ich Wege gefunden, zwar nicht immer, aber immer besser damit umzugehen? Jap. Werde ich mich dennoch weiter über besonders dämliche Artgenossen aufregen? Absolut! Ich versuche möglichst vorausschauend unterwegs zu sein, mein Hund hat gelernt, fremde Leute und ihr Gepfeife und Geschnalze zu ignorieren und verstanden, dass fremde Leute komisches Zeug machen, wie Starren, Bellen, Stampfen, Schubsen, Stolpern, etc. und dass das zwar mitunter ziemlich überraschend kommt, aber ihm letztendlich wenn ich dabei bin nichts passiert. Ich schirme ihn (soweit in der jeweiligen Situation möglich bzw. nötig) von fremden Menschen ab, z.B. indem ich ihn die Seite wechseln lasse oder ihn zwischen meinen Füßen platziere. Und setze mich vor allem in den extremen Fällen natürlich für ihn ein. Endergebnis davon ist, dass A) die meisten übergriffigen Versuche ins Leere laufen und B) viele gar nicht erst zustande kommen. Wie ich auf solches Verhalten reagiere kommt auf viele verschiedene Faktoren wie Zeit, Laune, Art der Handlung und vor allem auch auf die Person drauf an. Wenn uns die Omi oder der Opi im Rollstuhl entgegen kommt und Sam Apfeltaschen und Schokobrötchen füttern möchte, werde ich ihn/ sie deshalb nicht auf offener Straße zusammenbrüllen. Den Mist verfüttern lasse ich aber genau so wenig. Aber mir tut es nicht weh, dann z.B. ein paar Leckerlis aus dem Beutel zu zaubern und die statt dem Zuckerzeugs in die fremden Hände zu drücken - so weiß ich, was mein Hund zu fressen bekommt, einem anderen Menschen ist eine Freude gemacht und während man dann da steht und (Hundefutter!) füttern und den Hund streicheln lässt, kann man gleich noch nett erklären, warum Schokobrötchen für Hunde nicht gut sind und warum man immer vorher die Besitzer fragen sollte 🤷‍♀️ Wie gesagt: Auch ich rege mich regelmäßig über Leute auf, wo man sich glaubt "so doof kann man doch gar nicht denken!". Aber durch vorrausschauendes Handeln, Training des Hundes und etwas pädagogisches Geschick muss nicht jede Situation die blöd angefangen hat auch blöd enden 😇☺
Dankeschön. Darauf läuft es hinaus. Ich kann mein Umfeld nicht ändern. Nur mich selbst. Vorausschauend muss ich für meinen Hund agieren und das nicht von anderen erwarten. 💪
 
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Anna
17. Aug. 21:25
Dankeschön. Darauf läuft es hinaus. Ich kann mein Umfeld nicht ändern. Nur mich selbst. Vorausschauend muss ich für meinen Hund agieren und das nicht von anderen erwarten. 💪
Genau, darauf wollte ich hinaus 👍

Das macht das Verhalten anderer Leute nicht weniger falsch oder rücksichtslos und man hat jedes Recht, sich über solche Leute dann auch mal ordentlich aufzuregen - aber letzten Endes ist dem Hund nur dadurch geholfen, wenn man ihn sicher durch die Situation bringt und durch aufmerksames Beobachten des Umfeldes das ein oder andere Mienenfeld umschifft 😬
(Und auch, dass das nicht immer gelingt ist zwar ärgerlich, aber nicht unvermeidbar)

In einer idealen Welt gäbe es natürlich keine Leute, die nach dem Hund rufen, wenn der auf der anderen Seite einer vierspurigen Straße läuft, etc. und man könnte unbehelligt spazieren gehen - ohne jemanden zu stören oder selbst gestört zu werden.

Aber da ich nicht sehe, dass wir da in absehbarer Zeit hinkommen, müssen wir für unsere Hunde versuchen das beste aus dem zu machen, was wir haben... und dazu gehört manchmal eben auch, Slalom um Idioten zu laufen 😜
 
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Dogorama-Mitglied
17. Aug. 21:32
Genau, darauf wollte ich hinaus 👍 Das macht das Verhalten anderer Leute nicht weniger falsch oder rücksichtslos und man hat jedes Recht, sich über solche Leute dann auch mal ordentlich aufzuregen - aber letzten Endes ist dem Hund nur dadurch geholfen, wenn man ihn sicher durch die Situation bringt und durch aufmerksames Beobachten des Umfeldes das ein oder andere Mienenfeld umschifft 😬 (Und auch, dass das nicht immer gelingt ist zwar ärgerlich, aber nicht unvermeidbar) In einer idealen Welt gäbe es natürlich keine Leute, die nach dem Hund rufen, wenn der auf der anderen Seite einer vierspurigen Straße läuft, etc. und man könnte unbehelligt spazieren gehen - ohne jemanden zu stören oder selbst gestört zu werden. Aber da ich nicht sehe, dass wir da in absehbarer Zeit hinkommen, müssen wir für unsere Hunde versuchen das beste aus dem zu machen, was wir haben... und dazu gehört manchmal eben auch, Slalom um Idioten zu laufen 😜
Wie bei Männern...musst mit dem vorhandenen Material klarkommen 😂😂😉
 
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Anna
17. Aug. 21:35
Wie bei Männern...musst mit dem vorhandenen Material klarkommen 😂😂😉
🤭🤭
 
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Anna
17. Aug. 22:06
Und für alle, die in letzter Zeit den Glauben an die Menschheit verloren haben ein paar meiner heutigen Begegnungen:

1. Auf dem Rückweg von einem sehr langen (und sehr heißen) Tag hatte Sammy am Bahnsteig noch etwas Hüttenkäse im Reisenapf über, als der Zug schon einfuhr.
Ich kurz vor dem Einsteigen den Kontrolleur gefragt, ob ich das Hundeticket auch noch an Bord kaufen kann, was freundlich abgewunken und wir (bzw. Sam - ich hatte ja mein Ticket) einfach so mitgenommen wurden.
In der Bahn stand ich dann mitten im Gedränge und kam mir mit Hund, Rucksack und vor allem dem halb leer gefressen Hüttenkäse in der Hand doch ein bisschen dämlich vor 🤭🤭
Obwohl der Zug völlig überfüllt war, hat sich niemand daran gestört, dass Sam den Maulkorb noch nicht aufhatte und statt komischen Blicken gab es von allen Seiten Herzchenaugen und "Ooooooh"s und "Awwwww"s, als er mitten im Zug seinen Hüttenkäse zu Ende gefressen hat - und als er fertig war, hat er von einer netten Mitreisenden den Napf sogar noch einmal mit Wasser nachgefüllt bekommen 😇☺

2. Im nächsten Zug habe ich die Fahrt über schon mitbekommen, wie Sammy von einer Familie aus der Ferne angehimmelt wurde und beim Aussteigen fragte die Tochter dann ganz nett, ob sie einmal kurz streicheln dürfe.
Da ich auch aussteigen musste und mit Sachen zusammen packen beschäftigt war, meinte ich, dass das gerade im Gehen ein bisschen ungünstig sei, wir aber auch raus müssen und wir uns gerne am Bahnsteig noch kurz Zeit nehmen können - was wir dann auch so gemacht haben.
Im direkten Umgang mit dem Hund gab es dann nichts auszusetzen - der verlief auch ohne Einmischung meinerseits sehr hungerecht und rücksichtsvoll.

Ansonsten gab es noch jede Menge sehr freundliche Bus- und Bahnfahrer UND: Einige hundert Menschen, die völlig selbstverständlich an uns vorbeigelaufen bzw. mit uns mitgefahren sind, ohne sich übermäßig absurd zu verhalten.

Sich hin und wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass es die auch noch gibt - und das (hoffentlich?) sogar in der Überzahl - hilft vielleicht auch schon über den ein oder anderen Ärger ein wenig hinweg 😇☺
 
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Annett
17. Aug. 22:37
Hatte es vorher noch nicht von dem Punkt gesehen. Ja, ich hätte schneller reagieren müssen. Mit sowas habe ich beim besten Willen nicht gerechnet, als sie den Ball genommen hat. Nur das mit dem Anleinen sehe ich anders. Von sich aus geht sie nicht zu anderen Menschen, Hunden oder Schwänen. Dass sie im ersten Moment dem Ball hinterher ist, ist meine Schuld, weil ich einen Moment gebracht habe, zu bemerken, wohin der Ball fliegt. Ich habe also zu spät gerufen, dann hat sie aber gehört. In Zukunft sage ich einfach auch Erwachsenen vorher, wohin nicht geworfen werden soll, aber warum sollte ich deshalb Daisys Freiheit einschränken?
Willst du es wirklich in Zukunft weiter anderen gestatten, deinem Hund den Ball zu werfen? Dann ist das für den Hund normal und sowas könnte wieder passieren. Außerdem finde ich es schon sehr vermessen, einem fremden Hund ins Maul zu greifen und ihm den Ball wegzunehmen. Da muss man damit rechnen, dass der sich das nicht gefallen lässt und zubeißt. Dann hat man das Theater, weil man ja als Halter dafür verantwortlich ist. Ich würde das nicht gestatten. Ich hatte neulich eine ähnliche Situation, wo mich aber ein Kind gefragt hat, ob es den Ball werfen darf. Es durfte, nachdem ich Mailo den Ball abgenommen hatte und dem Mädchen gegeben habe. Kann es sein, dass du öfter anderen erlaubt hast, so etwas Ähnliches zu tun? Dann ist sie das so gewöhnt. Ich hätte da ehrlich gesagt auch sofort eingegriffen, wenn das jemand ohne vorher zu fragen versuchen würde. Aber das Problem habe ich tatsächlich nicht, da Mailo nur mir seinen geliebten Ball bringt und dann auch abgibt. Er würde schon weggehen, wenn sich die Frau nur nähert. Selbst um meinen Mann macht er einen Bogen und kommt zu mir. 🤪🤣🤣