Eigentlich im Gegenteil.
Tatsächlich ging es dabei weder um meine noch deine Betrachtungsweise, denn wir beide sind nicht die Betroffenen, über die wir geredet haben.
Es ging um die Leute, denen der Hund eine Stütze ist.
Ob er für dich eine ist, oder du ihn als Familienmitglied siehst (dafür muss er nicht auf derselben Stufe wie ein Kind stehen), ist dafür nicht so wichtig, da gehts um Empathie und Perspektivwechsel.
Darum, wie es sich auf diese Menschen auswirkt, wenn man ihnen gerade(!) in einer schlechten Lage auch noch das Tier wegnimmt.
Und dass es nichts schlechtes ist, wenn einem das Tier hilft, auch wenn du persönlich das nicht brauchst.