Ja aber nur wei etwas unvorhergesehen eintrifft bin ich nicht von einer Sek. auf die nächste alles los. Selbst wenn morgen mein Haus abrennen würde, der Wagen ein Totalschaden wäre, Suki eine teure OP bräuchte und wir nur noch unsere Schlafanzüge an hätten wären wir nicht in einer Notlage. Im einer unschönen, nervigen und stressigen aber halt nicht in einer Notlage. Selbst wenn ich in eine Notlage käme muss mein Hund da doch nicht drunter leiden. Der kommt dann wie gesagt inn gute Hände und davon hab ich genügend zur Auswahl. Ohne diese guten Hände für den Notfall würde ich mir keinen Hund anschaffen oder Katze...
Oh wie schön. So eine wunderbare privilegierte Lage 🌞
Statt bedürftigen Menschen ihre geliebten Tiere wegzuenteignen, könnten wir ja vielleicht dir ein bisschen was wegnehmen und es den Bedürftigen geben. Dann geht es denen besser und dir ja anscheinend gar nicht schlechter 🤍✨🤍
Von dieser herablassenden Empathielosigkeit mal abgesehen:
Wenn all die Bedürftigen ihre Tiere abgeben, landen die in eh schon überlasteten Tierheimen. Die jungen, gesunden, unkomplizierten lassen sich vielleicht schnell oder privat vermitteln. Die alten, kranken und schwierigen bleiben im Heim sitzen. Da werden sie leider nicht spontan gesund und immun gegen Krankheiten. Auch da müssen sie medizinisch versorgt werden. Und wie? Genau, über Steuern und Spenden. Warum muss da der Umweg übers Tierheim sein?
🤔 Wenn es da nur eine Alternative gäb....oh! Die gibts ja! Tiertafeln und Hilfsfonds für Arztkosten.
Die Lösung ist nicht Enteignung von Tieren, sondern ausbauen der Unterstützung. Setz dich dafür ein, dann hilfst du wirklich Tieren, statt nur nach unten zu treten.
Wenn das geregelt ist, können wir uns um die paar Handvoll Bösewichte kümmern, die das ausnutzen 🙄