TierschutzhundeStammtisch🐕

Hallöchen in die Runde, Ich hatte jetzt länger eine stressige Phase. Letzte Woche war ich dann mit Emmi im Urlaub - Hundehotel mit gefühlten 300 Hundebegegnungen am Tag. Der bisherige Stand war - sie geht bei jeder Hundebegegnung steil nach vorne in die Leine. Daher hatte ich doch etwas Angst vor dem Urlaub. In den Kursen dort habe ich gelernt, meinen Hund besser zu lesen. Ich habe ihre Individualdistanz besser kennengelernt. Es wurde kein einziger Hund angepöbelt. Sogar Zuhause kamen wir die letzten zwei Mal an unseren Erzfeinden vorbei. Außerdem waren wir gestern in der Großstadt, was für meinen Hund immer stressig war. Diesmal lag sie neben mir und hat geschlafen, während andere Hunde an uns vorbei gelaufen sind. Ich habe etwas sorge, dass ich irgendwann einfach aus dem Traum aufwache 😮

Wurde misshandelt, das heisst gebadet

Vor unserem Spaziergang hats geregnet und nach unserem Spaziergang regnet es. Ich würde sagen: Ziel erreicht 😁

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben. Mira und ich sind beide nicht so Freunde von Formalismus, Kommandos, Tricks, wie auch immer. Wir üben allerdings wieder verstärkt. Ich möchte aktuell mit ihr ein wenig an den Basic Kommandos arbeiten. Ziel aktuell ist ein Sitz aus dem Gehen heraus. Ist für euch sicher Peanuts, aber für uns gar nicht so leicht 😅 Sie läuft teilweise super mit mir an der Seite mit, sich so gemeinsam mit mir zu bewegen scheint für sie auch Sinn zu ergeben. Gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass sie dadurch jedesmal in einen Konflikt kommt, wenn ich sie stattdessen aus der Position heraus ins Sitz schicke, statt sie weiter an meiner Seite laufen zu lassen. Das macht sie max. 3-4 Mal, dann ist die Konzentration durch den generierten Konflikt so am Ende, dass die Ausführung nicht mehr funktioniert, obwohl sie extrem bemüht ist gut mitzuarbeiten. Ich habe das aufgebaut, in dem ich ganz laaaangsames Schneckentempo gegangen bin, und teilweise für das Sitz noch stehen geblieben bin. Inzwischen klappt es wenige Male aus einem etwas langsameren Tempo heraus. Habt ihr ein paar Gedanken dazu? Eventuell Ideen, wie ich es für sie einfacher gestalten kann, dass sie nicht so schnell am Ende ist mit der Konzentration? Körpersprachlich zu arbeiten ist kein Problem. Ich könnte sie relativ leicht mit dem Blick ins Sitz schicken, auch mehrere Mal in Folge, ohne Konzentrationprobleme, das versteht sie direkt und hat keine Schwierigkeiten damit. Das Problem liegt wirklich darin, geradeaus zu gehen und sie dabei statisch zu positionieren. Geradeaus laufen bedeutet für sie, dass sie mitkommen soll. Was meint ihr? Kann man das Problem überhaupt nachvollziehen? 😄 Nur eine Sache von Übung und Wiederholungen?

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben. Mira und ich sind beide nicht so Freunde von Formalismus, Kommandos, Tricks, wie auch immer. Wir üben allerdings wieder verstärkt. Ich möchte aktuell mit ihr ein wenig an den Basic Kommandos arbeiten. Ziel aktuell ist ein Sitz aus dem Gehen heraus. Ist für euch sicher Peanuts, aber für uns gar nicht so leicht 😅 Sie läuft teilweise super mit mir an der Seite mit, sich so gemeinsam mit mir zu bewegen scheint für sie auch Sinn zu ergeben. Gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass sie dadurch jedesmal in einen Konflikt kommt, wenn ich sie stattdessen aus der Position heraus ins Sitz schicke, statt sie weiter an meiner Seite laufen zu lassen. Das macht sie max. 3-4 Mal, dann ist die Konzentration durch den generierten Konflikt so am Ende, dass die Ausführung nicht mehr funktioniert, obwohl sie extrem bemüht ist gut mitzuarbeiten. Ich habe das aufgebaut, in dem ich ganz laaaangsames Schneckentempo gegangen bin, und teilweise für das Sitz noch stehen geblieben bin. Inzwischen klappt es wenige Male aus einem etwas langsameren Tempo heraus. Habt ihr ein paar Gedanken dazu? Eventuell Ideen, wie ich es für sie einfacher gestalten kann, dass sie nicht so schnell am Ende ist mit der Konzentration? Körpersprachlich zu arbeiten ist kein Problem. Ich könnte sie relativ leicht mit dem Blick ins Sitz schicken, auch mehrere Mal in Folge, ohne Konzentrationprobleme, das versteht sie direkt und hat keine Schwierigkeiten damit. Das Problem liegt wirklich darin, geradeaus zu gehen und sie dabei statisch zu positionieren. Geradeaus laufen bedeutet für sie, dass sie mitkommen soll. Was meint ihr? Kann man das Problem überhaupt nachvollziehen? 😄 Nur eine Sache von Übung und Wiederholungen?

Ich weiß gar nicht, ob wir das können 😅 Ich hätte es auch so aufgebaut wie du mit kurz stehen bleiben. Wenn sie Probleme mit deinem parallelen weitergehen hat, vielleicht kannst du es erstmal frontal zu dir üben und dann abdrehen wenn sie sitzt? Also wenn sie zu dir kommt ins Sitz schicken, dann selbst im Bogen weiter laufen. Und das dann langsam immer mehr ins parallele gehen übertragen, wenns klappt. Was bei uns klappt, ist mit einem Stopp statt Sitz. Damit tut wayne sich irgendwie leichter. Also vielleicht auch nochmal andere Kommandos/Positionen ausprobieren bis das Grundkonstrukt verstanden ist und dann aufs Sitz ausweiten? Mir fällt da spontan auch ein Vorderpfoten target ein, wo ihr gemeinsam drauf zu geht, sie dann mit den Pfoten drauf wartet und du weiter gehst. So hätte sie einen Fixpunkt, an dem sie sich orientieren kann. Könnte man vielleicht sogar dann auch mit nem Sitz direkt aufbauen und dann das target immer kleiner werden lassen

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben. Mira und ich sind beide nicht so Freunde von Formalismus, Kommandos, Tricks, wie auch immer. Wir üben allerdings wieder verstärkt. Ich möchte aktuell mit ihr ein wenig an den Basic Kommandos arbeiten. Ziel aktuell ist ein Sitz aus dem Gehen heraus. Ist für euch sicher Peanuts, aber für uns gar nicht so leicht 😅 Sie läuft teilweise super mit mir an der Seite mit, sich so gemeinsam mit mir zu bewegen scheint für sie auch Sinn zu ergeben. Gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass sie dadurch jedesmal in einen Konflikt kommt, wenn ich sie stattdessen aus der Position heraus ins Sitz schicke, statt sie weiter an meiner Seite laufen zu lassen. Das macht sie max. 3-4 Mal, dann ist die Konzentration durch den generierten Konflikt so am Ende, dass die Ausführung nicht mehr funktioniert, obwohl sie extrem bemüht ist gut mitzuarbeiten. Ich habe das aufgebaut, in dem ich ganz laaaangsames Schneckentempo gegangen bin, und teilweise für das Sitz noch stehen geblieben bin. Inzwischen klappt es wenige Male aus einem etwas langsameren Tempo heraus. Habt ihr ein paar Gedanken dazu? Eventuell Ideen, wie ich es für sie einfacher gestalten kann, dass sie nicht so schnell am Ende ist mit der Konzentration? Körpersprachlich zu arbeiten ist kein Problem. Ich könnte sie relativ leicht mit dem Blick ins Sitz schicken, auch mehrere Mal in Folge, ohne Konzentrationprobleme, das versteht sie direkt und hat keine Schwierigkeiten damit. Das Problem liegt wirklich darin, geradeaus zu gehen und sie dabei statisch zu positionieren. Geradeaus laufen bedeutet für sie, dass sie mitkommen soll. Was meint ihr? Kann man das Problem überhaupt nachvollziehen? 😄 Nur eine Sache von Übung und Wiederholungen?