Ja, aber nicht das. 🤣
Herrenlose Hunde habe ich bereits ebenfalls schon zu genüge eingesammelt , allerdings waren diese wirklich ausgebüxt und die Halter über mein Vorgehen mehr als froh.
Ich denke nicht das du in ihrem Sinne handelst wenn du ihn dingfest machst. 🤔
Hast du denn bereits mit ihr mal das Gespräch gesucht? Das wäre für mich immer die erste Wahl. Würde da anbringen das du mit deinem Hund im Training bist und das total kontraproduktiv ist, ein Hund könnte ja auch mal krank, Flöhe haben, ängstlich sein...mit der Bitte ihn bei sich zu halten, evtl anzuleinen. Du kannst ja auch noch anbringen das viele Hunde das gar nicht mögen und es mitunter sehr schnell zu einer Beißerei kommen könnte, was sie doch sicher auch nicht möchte. Wie sieht das denn überhaupt der Gesetzgeber? Darf dort ein Hund frei laufen? Falls nicht würde ich das noch in die Waagschale mit rein werfen das es dir eigentlich egal wäre solange ihr von dem Hund nicht bedrängt werdet. Vielleicht und hoffentlich wird dadurch eine verständnislage bei der Halterin wach gerüttelt. Ich kenne das so von mir auch manchmal. Ohne böse Absicht denke ich manchmal nicht fertig und hab nicht auf dem Schirm was der andere fühlt. LG 👋
Die Halterin ist meistens nicht in der Nähe, sodass man ein Gespräch suchen könnte. Sie steht irgendwo weit entfernt auf Sichtweite.
Ich bin bereits schon hingestampft und habe darum gebeten den Hund anzuleinen. Passiert dann auch (nach einiger Zeit), der Hund kommt genau für 20 Sekunden an die Leine und geht danach wieder seiner Wege, bzw. kommt zurück. Davon habe ich nichts, vor allem nicht wenn ich den Gasthund dabei habe, um den es mir geht, der in der Zeit fröhlich gemobbt werden kann.
Es ist ein enormer Aufwand mit einem Hund der einem an der Backe klebt, soweit in die Nähe der Halterin zu kommen, dass man Reden kann. Es hat keinen nachhaltigen Effekt. Ich sehe nicht, dass die Halterin mit Logik zu erreichen ist.
Dieser Hund büxt nicht aus, sondern wird ganz bewusst in die Umwelt entlassen, die Halterin weiß, dass ihr Zugriff auf den Hund da sehr begrenzt ist. Die Halterin guckt regelmäßig zu wie ich ihren Hund wegschicke. Wenn sie mich früh genug sieht, geht sie in einer andere Richtung, ob der Hund folgt, ist Glückssache. Er entfernt sich deutlich weiter von seiner Halterin, als man es von anderen Hunden gewohnt ist.
Wenn der Hund wieder bei der Besitzerin wieder ankommt, gibt es ein weites Spektrum von Loben über Schimpfen, Leine werfen, usw.
Für mich sieht das eher nach Schauspiel für den gegenüberliegenden Halter aus a la „ich versuche ja den Hund zu erziehen“. Den Labbi interessiert es kein Stück.
Ob ich in ihrem Sinne handele oder nicht, könnte mir mittlerweile nicht egaler sein, denn schließlich bin ich regelmäßig in der Situation mich mit diesem Hund auseinandersetzen zu müssen.
Das könnte sie umgehen, in dem sie ihren Hund anleint.
Auf den Wegen darf man den Hund freilaufen lassen. Ihr Hund ist nicht nur auf den Wegen unterwegs. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht dran, dass es Sinn hat deswegen zur Polizei zu gehen.
Wenn der Labbi zu mir rennt und nicht auf den Rüden draufknallt, wäre für mich schon viel gewonnen. Auf den Appetit der Labbis hoffe ich in dem Fall.
Einfach ins Tierheim nehmen würde ich ihn nicht, die Dame ist sichtbar, sie handelt nur einfach nicht. Ggf. hilft es aber schon ihn Anzuleinen und ein paar Meter mitzunehmen.
Vielleicht nimmt sie dann wirklich mal die Beine in die Hand 🤔 Leinenführigkeit bei dem Hund ist auch so eine Sache. Die halbe Minute in der er an der Leine ist, sieht auch alles andere als entspannt aus.
Das Tierheim ist von dort aus auch nicht gerade um die Ecke.
Sich über die Dame aufzuregen bringt mich auch nicht weiter.
Ich suche einfach eine Vorgehensweise, die ich mit Mira und dem anderen Hund schonmal austesten (vielleicht sogar einüben) kann, bevor ich den kleinen Knopf mitnehme und ggf. wieder einer blöden Situation aussetze.
Den Labbi werde ich dort so oder so immer wieder antreffen.