Ich habe vor Jahren in einer Hundezeitschrift von einem Trainer - ich weiß nicht mehr in welcher Stadt - gelesen, der es geschafft hat, einem Hund, der 10 Jahre lang auf Griechenlands Straßen gelebt hat und sich durch jagen selbst verpflegt hat,zum Giftköder-Suchhund auszubilden. Der Hund und sein Frauchen werden (oder wurden, denn wahrscheinlich lebt der Hund nicht mehr.) landesweit gebucht, wenn irgendwo Giftköder gefunden wurden.
Wenn das bei einem Streuner gelingt,der 10 Jahre lang nur durch Selbstversorgung überlebt hat, könnte ich mir vorstellen, dass man das mit den meisten Hunden schaffen kann. Was meint ihr dazu?
Bei Mascha reißt eigentlich nur vei Eichhörnchen und Katzen die Hutschnur
Allerdings kommt sie SOFORT zurück, wenn ich unser "T-Wort" benutze: "Tschüss, dann geh ich allein nach Hause." und in die andere Richtung weggehe.
Dann dreht sie auf dem Absatz um und folgt mir.
Bestimmt ist das möglich. Die Motivation machts. Luna ist in der Hinsicht ein Suchti. Wenn beim Jagen bei ihr die Sucht einsetzt dann geht da leider nichts mehr. Auch bei den Übungen zur Impulskontrolle muss ich immer schauen, dass sie nicht in diesem Adrenalinrausch landet.das geht bei ihr recht schnell.