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Sonja
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Anzahl der Antworten 18
zuletzt 20. Jän.

"Rassen-trends Damals (soweit ihr euch zurücheeinbern könnt) und Heute"

Ist euch persönlich auch aufgefallen das in laufe der Jahre /Jahrzehnte. Einige Hunderassen ( und auch spezielle Farben der Rasse) "in eurer Gegend" sozusagen in Vergessenheit geraten sind, andere wieder oder neu auftauchten und es bei wieder anderen einen regelrechten Boom gab/gibt 🤔. Erzählt doch mal 😉
 
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Sonja
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19. Jän. 04:39
In meiner Kindheit ( vor 30/40 Jahren😁 gabs in meinen Gegenden noch viele rote Deutsche Schäferhunde mit schwarzem Mantel. mittlerweile sehe ich hier fast nur noch graue DSH kaum noch welche mit dem früher so typischen schwarzen Mantel . Auch Bobtail und Bearded Collies sieht man kaum mehr. Dafür immer mehr Australien Shepherd und Border Collis die meisten in Merle-Varianten. Französische Bulldoggen und Chihuahua sah man damals kaum heute ein richtiger Boom der beiden Rassen. Schwarze Langhaarcollies auch Merle-Collies treffe ich heute fast an jedem Eck, damals eigentlich nur die sandfarbenen (Lassie). Damals war der Dackel und Zwergpudel besonders bei "älteren Damen" beliebt heute sind es zwergpinscher und Yorkies .....🤗😆 und bei euch so 😉
 
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Sonja
19. Jän. 04:39
In meiner Kindheit ( vor 30/40 Jahren😁 gabs in meinen Gegenden noch viele rote Deutsche Schäferhunde mit schwarzem Mantel. mittlerweile sehe ich hier fast nur noch graue DSH kaum noch welche mit dem früher so typischen schwarzen Mantel . Auch Bobtail und Bearded Collies sieht man kaum mehr. Dafür immer mehr Australien Shepherd und Border Collis die meisten in Merle-Varianten. Französische Bulldoggen und Chihuahua sah man damals kaum heute ein richtiger Boom der beiden Rassen. Schwarze Langhaarcollies auch Merle-Collies treffe ich heute fast an jedem Eck, damals eigentlich nur die sandfarbenen (Lassie). Damals war der Dackel und Zwergpudel besonders bei "älteren Damen" beliebt heute sind es zwergpinscher und Yorkies .....🤗😆 und bei euch so 😉
 
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Sandra
19. Jän. 06:45
In meiner Kindheit (30 Jahre her) - erinnere ich mich an die roten Langhaardackel, an Rotweiler, Dobermann und Amstaffs - neben den vorwiegend gehaltenen Hof und Hütehunden wie großer Senne und Schäferhund (freilaufend auf dem Hof). Gefühlt aber weniger vielfältig und meist eher auf den eigenen Besitzer fixiert und gar nicht so als Gesellschafttrend. Meist passend zu Hobby: Jagdhund bei Jägern, Hüter bei Hofbesitzern. Rotweiler waren bei den Metzgern oder Viehbauern zu finden. Und weniger Mode. Heute sehe ich wirklich selten diese typische Rassen. In nicht gemischter Form. Immer mehr zum optischen Bedarf gemischte Rassen oder ehemalige Straßenhunde in allen möglichen Kombinationen. (Was ich persönlich herausfordernd finde da das Bedürfnis der Rasse meist unbekannt ist und man erst später merkt was der Hund zur Ausgeglichenheit braucht). Aber definitiv mehr Hüter/Treiberrassen als früher.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jän. 07:27
In meiner Kindheit (30Jahre) gab's bei uns in der Siedlung nicht allzu viele Hunde. Woran ich mich erinnere ist die Schäferhündin vom Nachbarn, die hat im Zwinger gelebt, durfte 3mal am Tag raus, hat also nicht wirklich am Familienleben teil genommen. Dafür war sie aber sehr lieb. Auch erinnern kann ich mich an einen Dackel, an einen Rotti Mix (das war aber kein Guter) und an einen irischen Wolfshund... als wir unseren Jack Russel Rüden bekamen zog fast zeitgleich in der Nachbarschaft ein Border Collie ein, damals noch was Besonderes, das wars dann schon ziemlich. Wenn ich jetzt so schau, überall Border, Aussies, Labbis, Goldies, Ridgebacks gibt's bei uns einige und nicht zu vergessen, die TS Hunde, das ist bei uns hier gerade Mode. Da haben wir mit unserer doch eher noch was exotischeres, obwohl es ne alte Rasse ist.
 
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Silke
19. Jän. 07:48
Ich kann mich auch noch dran erinnern das es bei uns auf dem Dorf meistens einfach Mischlinge gab. Dadurch das ich quasi in den Hundesport reingeboren bin hatte durch den Hundeverein ich immer ganz viel mit Deutschen Schäferhunden zu tun (da gab es auch vor 30 Jahren schon graue hunde). Das war damals einfach DER Sporthund. Etwas später kamen dann noch die Malis dazu. Von meinem Gefühl her ist gerade alles wo Pudel drin steckt modern. Und natürlich Französische Bulldoggen, Chihuahuas, Zwergspitze, Border Collies, Australien Shepherds, Rhodesian Ridgebacks und vielleicht noch der Magyar Vizsla. Meistens in Sonderfarben. Ich finde es für die Hunderassen immer ganz schlimm wenn sie in Mode kommen. Für die Hunde ist das gar nicht gut wenn da nach belieben der Menschen was zurechtgezüchtet wird. Wir mussten letzten Freitag ganz plötzlich und unerwartet unseren Deutschen Schäferhund gehen lassen. Und mit ganz viel Glück zieht heute Nachmittag ein Australian Kelpie Welpe bei uns ein. Wenn ich die Rasse erwähne werde ich erst mal mir ganz vielen Fragezeichen angeguckt weil kaum einer die Rasse kennt. Meines Wissens war die Rasse noch nie in Mode und ist gesundheitlich noch relativ robust.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jän. 07:59
Die Hunde aus meiner Kindheit tauchen bei uns in der Hood wieder auf 😍 Dackel jeglicher Art, Rottis, Dobermänner, DSH… Bin froh bisschen mehr fürs Auge zu bekommen, kann die ganzen fetten Retriever und Frenchies nicht mehr sehen. 😅
 
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Bernadette
19. Jän. 08:09
In meiner Kindheit kann ich mich nur daran erinnern, dass im ganzen Dorf die Hunde frei unterwegs waren (damals gab es auch noch nicht so viele wie heute)… an den Rassen hat sich aber nicht viel geändert.
 
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Saskia
19. Jän. 08:29
Meine frühesten Kindheitserinnerungen sind Boxer, Pudel,Bernhardiner und Bobtails. Gefühlt waren das Anfang der 80er die meisten Hunde. Zwischendurch waren sie in meinem Umfeld fast ganz verschwunden (ich war allerdings im Verein für dt. Schäferhunde unterwegs und da vielleicht ein bisschen betriebsblind😉) In der Welpengruppe bei uns im Verein (bin nicht mehr im SV) geht die Tendenz eindeutig zu den sehr großen Hunden (Bullmastiff, Neufundländer, gr. Schweizer Sennenhund,Dogo Canario) Aussis und Borders hatten wir schon lange nicht mehr in der Welpenstunde, aber trotzdem werden es in meinem Umfeld immer mehr.... und Labradore....überall Labradore, gern in den "Sonderfarben"
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jän. 11:25
Ich erinnere mich einfach mehr an die " Gebrauchshunde" , da hatten die Jäger halt ihren passenden Hund oder bei den Firmen und Wirtschaften waren Wachhunde zb DSH , Rottweiler...( Also eher weniger den Hund zum Spaß und nur für die Familie) , jetzt haben wir viel mehr Hunde, alleine in unserer Straße 25 Häuser, haben wir insgesamt 17 Hunde. Es ist alles dabei vom Schäferhund, Beagle, Jack Russel , Aussi und Mischlinge .
 
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Heike
19. Jän. 11:39
Alle Rassen von "früher" wurden schon von Euch genannt. Mir fallen noch die Foxterrier ein! Von denen gab es relativ viele. Und Pudel... überall Pudel. Mit verschiedenen Schuren.
 
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Andrea 🐾🐕❤🐾
19. Jän. 13:48
Stimmt! Als ich meinen 1.Westie gekauft habe, waren die echt gefragt! Dank Cäsar-Werbung, was aber der Rasse nicht gut tat! Leider! 😥 Timmy, war nicht ganz gesund! Hatte viel mit Allergien zu tun! Was bei der Rasse, so schlimm war! Sogenannte "Züchter " haben viel zu viel, Mist gebaut! Aber Hauptsache, die Kasse klingelt, auf der Gesundheit der Hunde, legte man keinen Wert! 😥😡🤦‍♀️