Da hast du absolut recht.
Für die nächsten Jahre ist „gesorgt“. Meine Freundin kann im Homeoffice tagsüber auf ihn aufpassen bzw. den Hund auch mit ins Büro nehmen. Zum Anfang werde ich mir 2-3 Wochen Urlaub nehmen.
Sollte sich der Weg zwischen mir und meiner Freundin trennen, gibt es auch die letzte Möglichkeit, mit meinem Arbeitgeber zu sprechen. Wir haben einige Hunde im Büro. Nur klar ist, dass nicht jeder sein Hund mitbringen kann. Das muss abgeklärt werden, ist aber durchaus möglich.
Zum Thema Urlaub: Ich bin der Meinung, wenn man sich einen Hund holt muss man auf gewisse Dinge verzichten, wenn diese sich nicht mit dem Hund vereinbaren lassen. Dazu gehört, das in den Urlaub fliegen für mehrere Wochen oder das lange sitzen bei Freunden und bekannten ohne Hund. Meine Einstellung dazu: Darf der Hund nicht mit, kann ich auch nicht kommen. 😂
Sich einen Hund holen stelle ich gleich mit einem Kind kriegen. Es ist zwar nicht direkt das gleiche, aber dort muss dein Leben sich auch anpassen. Ich freue mich auf diese Herausforderung! 😋
Ja, ist schon sehr ähnlich, wie bei einem Kind. Und keine Angst, wenn du den passenden Hund findest und ihn gut erziehst, kann er auch fast überall mit hin. Man muss gar nicht auf so viel verzichten. Flugreisen gehen natürlich eher nicht, aber vielleicht findet man da auch liebe Leute, die den Hund dann mal nehmen. Ansonsten nehmen wir Mailo eigentlich überall mit hin und das klappt auch. In 2 Wochen z.B. haben wir eine große Feier, wo bestimmt 30/40 Leute kommen. Auch da kommt er mit. Ich suche mir dann halt einfach einen Platz irgendwo am Rand, wo wir eine Ecke für seine Decke haben. Vorher geht es ausgiebig raus und zwischendurch auch und dann funktioniert das prima. Mailo schläft dann einfach auf seiner Decke. Und in den Urlaub kommt er auch mit. Es gibt so viele Unterkünfte und Hotels, wo das möglich ist. Wir fahren seit 3 Jahren mit dem Wohnmobil. Das ist perfekt mit Hund und Mailo liebt es.