So etwas passiert nicht nur auf TikTok, sondern quer durch alle sozialen Medien – leider auch, wenn auch subtiler, auf Dogorama.
Menschen, die ihre Haustiere verniedlichen, vermenschlichen oder sie aus fragwürdigen Gründen missbrauchen, nur um Likes, Klicks oder ein bisschen Aufmerksamkeit zu ernten – das ist längst kein Randphänomen mehr, sondern trauriger Mainstream.
Werden wir das ändern? Wohl kaum. Aber die Empörung darüber reicht immerhin noch aus, um Chatrooms wie die von Dogorama am Laufen zu halten. 😉